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von: Rudy Herrmann
Clubmeister: Andy Fischli
Clubmeisterin: Martina Rhyner
22 Skifahrerinnen und Skifahrer treffen sich am vergangenen Sonntag auf Empächli im Skigebiet Elm um das alljährliche Clubrennen zu bestreiten.
Von der jüngsten Teilnehmerin mit Jahrgang 2011 bis zum ältesten Teilnehmer mit Jahrgang 47 zeigen sich die Schwander in bester Wettkampflaune. Ehemalige Profi-Skirennfahrer, damalige SSV- und OSSV-Kadermitglieder führen spannende Rennen auf dem Kurs der Vreni Schneider-Skischule vor.
Wie ausgeglichen die Wettkämpfer des Ski-und Snowboardclub Schwanden immer noch sind, zeigt die Tatsache, dass die ersten 11 Fahrerinnen und Fahrer innerhalb 5 Sekunden aus zwei Läufen die Ziellinie überqueren. Dabei wird ein Novum erstellt, zwei Rennläufer setzten sich an die Spitze mit auf die Hundertstelsekunde genauer Endzeit aus beiden Rennläufen. Der Clubmeister wird anhand der schnelleren Einzel-Laufzeit erkoren.
Clubmeisterin: Martina Rhyner,1987
Clubmeister: Andy Fischli,1990
Das Rennen darf unfallfrei und mit professioneller Zeitmessung ohne jegliche Unstimmigkeiten beendet werden. Darauf treffen sich die Akteurinnen und Akteure zum gemeinsamen Mittagessen, offeriert vom SSC-Schwanden, dabei schwelgt man sich in Vergangenheiten wo der SSCS noch führend im Regionalverband OSSV die Rennpisten runterfuhr.
Der Höhepunkt folgt danach mit der Rangverkündigung und Preisvergabe. Fritz Rhyner, technischer Leiter im SSCS, stellt wie in vergangenen Jahren ein Gabentisch vor, der das Herz jedermann höher zum Schlagen bringt.
Eine Verlosung dieser Preise, als Hauptpreis ein Ski-Set der oberen Klasse, folgt und alle Beteiligten dürfen nach Abschluss einen Preis nach Hause nehmen.

Allen ein lieber Dank für euer Mitmachen und Dank allen stillen Sponsoren und somit ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Michael im Einsatz
von: Eingang
Im letzten Rennen der Saison 2010 des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrerverbandes SAM sicherte sich Michael Loner aus Mollis in Nüziders (A) in der Gruppe Challenge Open seinen zweiten Schweizermeister-Titel in seiner noch jungen Rennkarriere. Bereits vor dem letzten Rennwochenende hatte Loner mit 54 Punkten Vorsprung ein gutes Polster, welches aber zu halten galt.
Die Trainings- und Qualifikationsläufe vom Samstag stellten Organisatoren, Fahrer und Maschinen vor grosse Herausforderungen. Schlamm, glitschige Fahrbahn und Dauerregen verlangten alles ab. Loner wusste aber, dass er trotz Vorsprung in der Jahresmeisterschaft gute Läufe fahren musste, damit er einen weiteren Schweizermeister-Titel holen konnte. Aber auch seine Verfolger konnten sich noch Chancen auf den Titel ausrechnen. So wurde bereits in den Zeittrainings trotz widrigen Bedingungen alles gegeben. Loner fuhr zweimal die zweitbeste Zeit, bevor er im abschliessenden Zeittraining nochmals Gas gab und sich den ersten Startplatz sichern konnte
Am Sonntag regnete es zwar nicht mehr, die Strecke war aber trotzdem alles andere als griffig. Trotz Poleposition konnte Loner im ersten Lauf seine Startstärke nicht umsetzen. Seine Fahrbahn war am feuchtesten, weshalb er sich hinter seinen beiden Gegnern Yves Uhlmann und Philippe Sieber einordnen musste. Auf der engen und feuchten Strecke war ein Überholen fast nicht möglich, weshalb Loner den ersten Lauf auf Platz drei beenden konnte. Auch im zweiten Lauf das gleiche Bild. Loner kam beim Start nicht richtig weg und fuhr dann in der Folge aber sicher bis zur zweitletzten Runde an dritter Stelle. Dann wurde er unnötig angerempelt, was ihn zwischenzeitlich auf Rang sechs zurückversetzte. Am Schluss konnte er aber trotzdem als fünfter den Lauf beenden. Der Frust war gross, obwohl er sich den Meistertitel bereits gesichert hatte. Im letzten Lauf konnte er sich nach dem Start auf Rang zwei einordnen, welchen er bis am Schluss sicher verteidigte. Im Tagesklassement konnte er erneut, wie dieses Jahr in der SAM-Serie an jedem Rennen, aufs Podest steigen.
Michael Loner beendete die Saison 2010 der SAM mit 42 Punkten Vorsprung auf Philippe Sieber, welcher vor Yves Uhlmann zweiter wurde.

Michal Loner sicherte sich mit ausgezeichneten Rennen in der ganzen Saison 2010 souverän seinen zweiten Schweizermeister-Titel in seiner vierten Saison. Talent, unheimlich grosser Einsatz, die ganze Freizeit und grosse finanzielle Aufwendungen sind nötig, um in der zweithöchsten Kategorie solche Ergebnisse herauszufahren. Seine in diesem Jahr gesetzten Ziele hat der KTM-Fahrer bei weitem übertroffen. Wären ihm weitere Starts in der FMS-Serie verletzungsbedingt nicht verunmöglicht worden, hätte er auch dort eine Topplatzierung herausgefahren
Loner wird sich mit dem Gedanken herumschlagen müssen, in der kommenden Saison in der Königsklasse Prestige fahren zu müssen. Da dies ohne nochmaligen, zusätzlichen grossen finanziellen Aufwand nicht möglich ist, wird er schon bald wieder auf Sponsorensuche gehen müssen. Er hofft natürlich, dass dieser zweite Meistertitel sich positiv auf seine Renn- resp. Kampfkasse auswirken wird
Herrmann auf dem obersten Treppchen
von: TTG
Am 17. Zytturm Triathlon von Zug wurden 2 Podestplätze von Glarner-Triathleten erkämpft
Der Schwander Ruedi Herrmann (TTG-Team) wurde am Zuger Zytturm Triathlon in der Altersklasse 3 mit einem Start-Ziel Sieg entschädigt, eine Woche nachdem er in Rapperswil infolge Hitze das Rennen aufgeben musste. Als Erster verliess er den 18 Grad kalten Zugersee nach 500m Schwimmen. Auf dem durch Regenschauer glitschigen Rundkurs von 40km rund um den Zugersee und behindert durch stürzende Velofahrer schöpfte Herrmann sein Radkönnen voll aus und wechselte als erster zum abschliessenden 5km Lauf. Nach 1:51.31 lief Herrmann als Sieger mit über 3.5 Min Vorsprung auf den 2. Platzierten über die Ziellinie.
Hansruedi Vordermann, Niederurnen, schon mehrmals als Sieger in Zug ausgerufen, stürzte beim Radfahren, nachdem er das Schwimmen als zweiter der Altersklasse 2 beendet hatte. Auch ein schneller Lauf, 23.14 Min auf 5km konnte Ihm das oberste Treppchen nicht zurückgeben. Mit 1:33.15 wurde Hansruedi in der Endabrechnung Zweiter.
Ein beherztes Rennen zeigte auch der Netstaler Rolf Kohler, TTG, der nach dem schweren Rennen von Rapperswil wieder am Start erschienen ist. Der sehr gute Schwimmer Rolf konnte auf dem Velo noch sämtliche verbleibenden Kräfte abrufen und fuhr die 40 km in 1:03.14 zu Ende. Im abschliessenden Lauf büsste er wohl deshalb etwas ein, konnte das Rennen dann in der Zeit von 1:40.48 als 21. von 56 Startenden der Altersklasse 2 beenden.
Die Niederurnerin Nadia Elmer, TTG, kämpfte in der Kategorie Jugend mit. Wiederum mit gutem Abschlusslauf verbesserte sich Nadia vom 11. auf den 9. Schlussrang unter 19 Gestarteten. Eng wurde es unter diesen Athletinnen alleweil, trennten sich die 4. zur 9. nur gerade durch 15 Sekunden.
von: Rudolf E. Herrmann
Bei ausgezeichneten Wetterverhältnissen konnten über das vergangene Wochenende die TRI Wettkämpfe in Locarno durchgeführt werden.
Am Samstag wurde zum Mini-TRI gestartet: 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und fünf km Laufen. Rahel Kamm, Näfels, zeigte bei den Damen F55 eine hervorragende Leistung. In allen Disziplinen belegte sie Bestzeit und siegte mit über fünfeinhalb Minuten Vorsprung vor der jüngeren Mitkonkurrentin Bea Hauser aus Möriken.
In der Kategorie Herren M55 zeigte Heinz Kamm, Näfels, ebenfalls einen ausgezeichneten Wettkampf. Seine ausgeglichenen Leistungen über alle Disziplinen brachten Heinz den vierten Schlussrang ein und liessen diesmal Ruedi Herrmann klar hinter sich. Ruedi durfte die viertbeste Schwimmzeit notieren lassen, büsste beim Radfahren unerwartet viel Zeit ein, die er trotz gutem Laufen nicht mehr wettmachen konnte und als Neunter das Ziel erreichte.
Andy Colella vom TRI Team Glarnerland gelang seine beste Saison-Leistung. In der Kategorie AK35 mit 143 Rangierten belegte Andy den vierten Schlussrang, erreichte die zweitschnellste Laufzeit nach schnellem Schwimmen und Radfahren ins Maggiatal.
Sonja Arnold, Riedern, klassierte sich als 40. unter 74 Klassierten in der Kategorie F20. Die als Läuferin bekannte Sonja wagte den Start im Triathlon und zeigte gute Leistungen in allen Disziplinen.
Auf die Mitteldistanz von 2.5 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen wagten sich Brigitte Bienvenue, Oberurnen, und Rolf Kohler, Netstal. Brigitte erreichte das Ziel als ausgezeichnete sechste unter 21 klassierten Damen der Kategorie F35. Als Sechste entstieg sie dem Wasser, belegte die viertschnellste Radzeit, und das Laufen beendete Brigitte ebenfalls als Sechstschnellste. Ihre tolle Leistung zeichnet sich aus, in dem sie nur eine Minute auf Rolf Kohler einbüssen musste und dies nach fünf Stunden, vier Minuten und 15 Sekunden.
Rolf Kohler, als guter Schwimmer bekannt, entstieg dem Wasser nach 47 Minuten als 66. Beim Radfahren wollte Rolf nicht alle Kräfte aufbrauchen, was ihm beim Laufen zu Gute kam und die 20 km in 1:38.35 Std. beendete. Seine Endzeit von 5:03.16 brachte Rolf Rang 102 von 148 Klassierten ein.
von: TTG
Jährlich werden in Zusammenarbeit mit einem Veranstalter oder einer Schule die Schweizer Schulmeisterschaften im Triathlon ausgetragen.
Im 2009 wurden die Titel am Freitag, 28. August in Muri AG vergeben. Organisator war das Tri Team Muri.
Die Wettkampfdistanzen betrugen 350 m Schwimmen / 11,6 km Radfahren / 2,6 km Laufen in den Kategorien 1993-1995 , 1996 und jünger sowie Plauschtriathlon 1992 und älter.

Dieses Jahr meldeten sich über 232 Schülerinnen und Schüler zu diesem tollen Anlass an.
Gesammt 6. über alle 232 klassierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer !
Nachdem sich Nadia Elmer, Niederurnen, die letzten 2 Jahre mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben musste, konnte sie dieses Jahr den totalen Triumph feiern.
Im Schwimmbecken wurden in 6 Bahnen aufgeteilt die 350m geschwommen, wobei Nadia schon mit 1 ½ Minuten Vorsprung in die Wechselzone einbog.
Das Radfahren absolvierte Nadia von der Spitze aus und da Windschattenfahren verboten war, konnte Nadia niemand mehr folgen.
Nadia hat sich in der Laufdisziplin derart verbessert, dass sie auch beim Abschlusslauf nie gefordert werden konnte.
Nadia wurde über alle, auch Plauschtriathlon, hervorragende 6. Und liess etliche männliche Konkurrenten hinter sich.
Das TRI Team Glarnerland gratuliert der Schweizermeisterin recht herzlich.
von: TTG
Bei hochsommerlichen Verhältnissen wurde am Sonntag zum 21. Uster Triathlon mit Rekordbeteiligung mit dem Schwimmen im Greifensee gestartet. Auf die Short Distance von 900m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen meldeten sich 3 Glarner und eine Glarnerin.
Hansruedi Vordermann (hrvo.ch) aus Niederurnen entstieg dem 24 Grad warmen Wasser als 3. der Altersklasse 3. Im Radfahren zeigte Hansruedi erneut Schweizer Spitzenklasse, wechselte als zweiter zum Laufen, konnte seinen letzten Widersacher noch distanzieren und als Sieger mit einer Zeit von 1:03.45 das Zielband kreuzen.
In der Altersklasse 4 mit 18 Teilnehmern, boten sich die beiden TTG-Mitglieder Heinz Kamm, Näfels und Ruedi Herrmann, Schwanden ein spannender Finish. Erst im Spurt, 10 Meter vor der Ziellinie, wurde über den 4. nd 5. Schlussrang entschieden, wobei der Jüngere Triathlet das Duell gewann. So durfte Herrmann einen Tag nach dem Seewen-TRI mit dem 4. Rang in der Zeit von 1:19.34 ein weiteres Topresultat präsentieren, Sekundenbruchteile vor dem 5. Heinz Kamm.
Bei den Damen Altersklasse 1 belegte die Molliserin Cécile Treyer den guten 40. Schlussrang in 1:27.23.
Die Schwestern Nadia und Cornelia Elmer, RBT-Glarnerland, starteten in der Kategorie Jugend und zeigten erneut Topleistungen. Dank 2 schnellster Laufzeit verbesserte sich Nadia um drei Plätze auf den 6. Schlussrang, während Cornelia am Schluss den 9. Rang erkämpfte, dies bei Top-Beteiligung mit Kadermitgliedern.
In der 3-er Staffel, wobei für jede Disziplin ein anderer Wettkämpfer ins Rennen geschickt wird, erreichte das RBT-Glarnerland Oel-Hauser Team den hervorragenden 2. Schlussrang. Cornelia Elmer kehrte als 5. Vom Schwimmen zurück, übergab an seinen Vater Bruno, der auf der Radstrecke gar die Führung übernahm und an den Schlussläufer Martin Baumgartner übergab. Martin büsste noch einen Rang ein, durfte dann von 48 Teams als 2. Das Ziel durchlaufen.
Herrmann / Colella / Kohler
von: TTG
Wahlpropaganda einmal anders
Tolle Leistungen am Seewen-Triathlon

Ruedi Herrmann, Schwanden, Kandidat Glarus Süd, stellte sich einer speziellen Herausforderung. Zusammen mit seinen Trainingskollegen und Wahlhelfern Rolf Kohler und Andy Colella, bestritten die drei Triathleten am Samstag den 13. Schwyzer Triathlon in Seewen. Für Ruedi war es die Stätte seines Karrieren-Start im Triathlon vor 25 Jahren. So wurden sein Name und seine Kandidatur mehrmals vom Speacker erwähnt, was nach dem Rennen beim fröhlichen Zusammensitzen zu interessanten politischen Gesprächen geführt hatte. Das Modell „Glarnerland“ mit drei Gemeinden scheint auch in der Innerschweiz ein Thema zu sein.
Guter Wettkampf bei Wind und Regen wurde dabei auch geboten, so erreichte Andy Colella den 9. Rang in der Kategorie Herren 2, wobei Andy die 5 beste Laufzeit ausweisen durfte. Rolf Kohler belegte den 17. Rang nach dem er als 8. Das Wasser des Lauerzersees verliess.
In der Kat. Herren 3 erkämpfte sich Ruedi Herrmann als zweitältester Teilnehmer den 14. Schlussrang. Der Veranstalter wünschte ihm viel Erfolg bei den Wahlen und hofft, dass Ruedi im nächsten Jahr als Gemeinderat einer Grossgemeinde zum Start antreten wird.
Andy Colella, Ruedi Herrmann, Rolf Kohler, Nadia Elmer
von: TTG
Das TTG - Team stellte sich im In- und Ausland an den Start.
In Stettfurt startete die Triathlon Saison 2009, 200m Schwimmen, 17 km Radfahren und 4 km Laufen mussten absolviert werden.
Zum Start stellte sich das Geschwisterpaar Nadia und Cornelia Elmer aus Niederurnen. Die Wassertemperatur betrug 15 Grad, deshalb wurde die Schwimmdistanz auf 100 m zurückgestuft.
Da das Startprozedere mit Einzelstart und nach Eingang der Anmeldung durchgeführt wurde, konnte der jeweilige Ranglisten-Zwischenstand nicht ermittelt werden. Das kalte Wasser aber machte allen Teilnehmerinnen zu schaffen, die Körper wurden danach aber durch zeitweise steile Strassenführung im Radfahren wieder aufgewärmt.
Nadia zeigte auf der Laufstrecke eine Topleistung mit der zweitschnellsten Abschnittzeit. Das erhöhte Lauftraining zeigte Früchte und Nadia konnte den 3. Schlussrang erkämpfen.
Cornelia mühte sich auf der Laufstrecke mit unterkühltem Körper ab, spürte das Trainingsmanko infolge Beginn ihrer Lehre, sie durfte aber dank ihrem Durchhaltevermögen den 5. Schlussrang in empfang nehmen.
Rolf Kohler, Andy Colella und Ruedi Herrmann, alle aus dem Triathlon Team Glarnerland (TTG) stellten sich in Italien einer Weltklasse-Gegnerschaft.
Im 21. internationalen Kertner-Triathlon, ein Wettkampf der zur Qualifikation zur Weltmeisterschaft zählt, waren Ex-Weltmeister, - Qlympiateilnehmer und Landesmeister am Start.
In fast schon sommerlicher Temperatur wurde zur olympischen Distanz von 1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen im 20 Grad warmen Kalterersee gestartet. Die 3 TTG-Mitglieder mussten dabei schon früh einsehen, dass die Trauben heute hoch zu pflücken sind. Trotzdem durfte Rolf Kohler im ersten Drittel der 423 Startenden das Wasser verlassen. Im hinteren Dritte entstieg Andy Colella dem See 2 Minuten vor Ruedi Herrmann, was eher nicht zu erwarten war. Ruedi scheint sein fehlendes Training nach einem Hirnschlag im Februar zu merken.
Die sehr selektive Radstrecke von 3 Runden mit einer Steigung von 420 Metern in fast zu warmer Lufttemperatur brachte einige Athletinnen und Athleten zur Aufgabe des Rennens.
Nicht aber die drei TTG-Mitglieder, welche sich mit aller letzter Kraft durch die wunderschöne Landschaft kämpften. Das erlaubte Windschatten-Fahren wurde gnadenlos ausgenutzt und so konnte Andy Colella bald einmal auf Rolf Kohler aufschliessen. Andy erschien in der Wechselzone kurz vor Rolf, während Ruedi sich alleine noch auf der 3. Velorunde befand.
Ein harter Schlusslauf auf Naturstrasse, Wiese und Asphalt und Anstieg stand den Athleten noch bevor. Andy zeigte dabei mit 41.06 eine starke Laufleistung auf 10 km und belegte am Ziel den ausgezeichneten 18 Schlussrang seiner Kategorie.
Rolf hatte dabei eher etwas mehr Mühe, durfte als 57. mit 17 Minuten Rückstand auf Andy das Ziel kreuzen.
Ruedi Herrmann stand nach 7 km kurz vor der Aufgabe den sein Körper wollte nicht mehr. Dank seiner Routine und Kampfwille setzte er das kurz unterbrochene Rennen fort und am Ziel war er genau so überrascht wie manch ein Zuschauer, denn Ruedi belegte den 4. Schlussrang in seiner Kategorie und zählte somit zu den Preisgewinner.
Andy Colella , Rolf Kohler
von: TTG
Zum Saisonabschluss noch Topleistungen im Locarno-Triathlon
Als wäre Triathlon in sich schon hart genug, aber unter den gegebenen Umständen wie sie am vergangenen Wochenende in Locarno anzutreffen waren, ist es umso härter.
Das sonst von der Sonne verwöhnte Tessin zeigte sich am Samstag von seiner regnerischsten Seite. Beim Start zur Mini-Serie fanden die über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Wechselzone einen Morast vor, als würde man zu einem Moorbad eingeladen. Der Wettkampf wurde um 17.30 gestartet, was zusätzliche Erschwernisse beim Radfahren erbrachte und trotzdem stellten sich viele Unerschrockene der Herausforderung.
Zu denen zählten die Tri-Team- Glarnerland Mitglieder Rolf Kohler, Netstal und Andy Colella, Gommiswald. In der Kategorie mit der grössten Teilnehmerzahl durfte Rolf Kohler das Schwimmen im welligen Lago Maggiore als hervorragender 7. abschliessen und zum Radfahren wechseln. Andy Colella büsste in seiner schwächsten Disziplin doch schon 2 Min auf Kohler ein und entstieg dem See als 40.
Beim Radfahren aber konnte Colella seine Stärke ausspielen, überholte Kohler schon recht bald und fuhr die 7. Beste Zeit, was ihn nicht weniger als 29 Ränge nach vorne brachte. Rolf, der gerade erst noch 3 Wochen im Unispital gepflegt wurde und noch nicht voll bei Kräften ist, viel auf den 31. Rang zurück.
Andy durfte im abschliessenden Laufen in seiner Spezialdisziplin die 3.beste Zeit notieren und klassierte sich unter 130 Teilnehmern, mit dem Tagessieger in der gleichen Kategorie, im hervorragenden 6. Schlussrang.
Rolf hingegen musste seine Kräfte gut einteilen, verlor nochmals 16 Ränge und wurde schliesslich als 47. Im Schlussklassement geführt.
Erstmals in der Geschichte des Locarno-Triathlons wurde am Sonntag infolge zu grossen Wassermengen der Wettkampf über die lange Distanz abgesagt. Leider mussten mehrere Glarner-Triathleten den Weg nach Hause ohne Absolvieren eines Wettkampfes antreten. Die Triathlon-Saison 2008 geht somit zu Ende, die Vorbereitungen auf die nächste Saison haben aber bereits schon begonnen. Schwimm- und Lauftraining während der Herbst- und Wintersaison sind angesagt, dazu sind alle Sportlerinnen und Sportler herzlich eingeladen, die Triathlonluft schnuppern möchten. Weitere Auskunft sind unter 079 421 36 18 einzuholen.
von: TTG
Bereits zum 3. Mal wurde die Schüler SM in Pfäffikon (SZ) ausgetragen. Die Glarnerinnen Nadia Elmer, Niederurnen und Tamara Kamm aus Bilten stellten sich der starken Konkurrenz aus der Westschweiz. Für Nadia galt es, den letztjährigen 2. Platz zu bestätigen, ja gar zu verbessern und den Schweizermeister-Titel ins Glarnerland zu entführen.
Im warmen und ruhigen Zürichsee wurden die 380 Meter geschwommen, wobei Nadia nur gerade 30 Sekunden auf die schnellste Schwimmzeit einbüssen musste.
Als 5. startete Nadia zur Raddisziplin bei der 12.1 km zurückzulegen waren, eine Fahrt von Pfäffikon nach Richterswil und zurück.
Tamara wurde beim Schwimmen etwas zurückgebunden und folgte Nadia mit einem Rückstand von 2 Minuten auf die Radstrecke. Diese wurde von Tamara mit dem Mountain-Bike absolviert, wobei trotz grossem Einsatz wertvolle Zeit verloren ging.
Nadia indessen überholte Gegnerin um Gegnerin und durfte mit schnellster Radzeit als nun Führende mit 1 Minute Vorsprung zu 3.7 km Laufen übergehen. Etwas müde von vergangenen Wettkämpfen musste sie sich nach dem Wendepunkt von der nachträglichen Schweizermeisterin Amy Stenson aus Rolle überholen lassen. Mit viel Einsatz aber rettete sich Nadia ins Ziel und durfte nach dieser tollen Leistung die Silbermedaille in Empfang nehmen.
Tamara als bekanntlich sehr gute Läuferin, überholte in ihrer Paradedisziplin einige Wettkämpferinnen und durfte nach schnellster Laufzeit den ausgezeichneten 10. Schlussrang verbuchen.
Für Nadia wurde die Entführung des Titels aufs nächste Jahr verschoben und Tamara wird sich dann auf einem Rennvelo der Konkurrenz stellen und ein Podestplatz nicht ganz unmöglich wird.
links: Cornelia Elmer, rechts:  Bruno, Martin,Cornelia,Nadia
von: TTG
Am Uster-Triathlon vom Sonntag 24. Aug. 08 mit neuem Teilnehmerrekord von 1000, wartete das Tri-Team Glarnerland mit fünf Podestplätzen auf.
Cornelia Elmer, Niederurnen, beendete den Wettkampf in der Jugend A als Zweite. Die Schwimmstrecke von 400 m beendete Cornelia als 1., konnte den Vorsprung auf dem Velo nach 10 km verteidigen und musste sich im abschliessenden Laufen über 2.5 km infolge verpatztem Wechsel nur durch eine Mittstreiterin geschlagen geben.
Nadia Elmer, Niederurnen, entstieg dem Greifensee als 12. der Kategorie Jugend B. Sie kämpfte sich mit viel Einsatz über das Radfahren und Laufen auf den sehr guten 11. Schlussrang vor.
Zum Staffelwettkampf stellte sich Cornelia als Schwimmerin erneut der starken Konkurrenz. Dabei belegte Sie die 4 beste Schwimmzeit und übergab Ihrem Vater Bruno, der im Radfahren den jungen Radrennfahrern in nichts nachstand und ein Rang gutmachen konnte. Auf die Laufstrecke von 10 km wurde Martin Baumgartner geschickt und dieser durchlief das Ziel für das jüngste Team nach einer schnellen Laufzeit als gesamt zweiter.
Zur Short-Distanz von 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen gingen Rahel Kamm, Heinz Kamm, beide Näfels und Hansruedi Vordermann, Niederurnen an den Start. Diese drei zeigten Triathlonsport von bester Qualität und belegten zwei Siege und einen dritten Platz.
Rahel Kamm wurde als Siegerin der Damen Altersklasse 3 ausgerufen, nachdem Rahel einen beherzten Wettkampf über alle Disziplinen gezeigt hatte. 1. Im Schwimmen, 1. beim Radfahren und 2. beim Schlusslauf.

Hansruedi Vordermann musste sich auf dem Velo sputen, um seine Gegner in Schach zu halten. Das Windschattenfahren gilt in Uster als verboten, trotzdem fuhr die Gegnerschaft von Hansi in Reih und Glied um den Greifensee. Als schneller Läufer gab Vordermann Vollgas und versetzte seine Gegnerschaft auf die weiteren Ränge.
In der Kategorie Altersklasse 3 durfte Heinz einen weiteren Podestplatz in Anspruch nehmen. Nach der Schwimmdisziplin lag Hainz noch auf dem 5.Rang, verbesserte sich im Laufe des Wettkampfes Rang um Rang und durfte als Dritter das Zielband queren.
Der Debütant über die Olympischen-Disziplin (1,5 km Schwimmen, 40km Radfahren und 10 km Laufen) Werner Gisler, Netstal, belegte den sehr guten 60. Rang von 121 Klassierten in der Altersklasse 2.
Nach glücklicher Vaterschaft stellte sich Daniel Kuriger, Näfels, an den Start.
Mit dem 48. Rang von 275 Klassierten zeigte Daniel eine Top- Leistung in der AK1. In der gleichen Kategorie belegte Urs Thalmann, Mollis, mit nur 7.5 Minuten Rückstand auf Daniel den sehr guten 74. Schlussrang.
Beim Firmentriathlon kämpften sich Toni Trümmel, Manfred Marty und Claudia Kessler unter dem Namen Teamrexroth, Netstal, auf den 41. Schlussrang von 52 Klassierten.
Andy Colella, Cornelia und Nadia Elmer, Ruedi Herrmann
von: Tri Team Glarnerland
Am 12. Schwyzer Triathlon vom 16. August 2008 beteiligten sich Glarnerinnen und Glarner sehr erfolgreich. Das schöne Spätsommerwetter lud gerade freundlich zum Schwimmen im 19 Grad warmen Lauerzersee ein.
Die Geschwister Cornelia und Nadia Elmer aus Niederurnen starteten in der Plauschkategorie Mädchen. Cornelia setzte sich von Beginn weg an die Spitze, flankiert von 2 Knaben, während Nadia in mitten des Pulks argen Streitigkeiten ausgesetzt war.
Cornelia entstieg dem See als 2., verlor in der Wechselzone wertvolle Zeit, die sie aber im anschließenden Radfahren über 10km wieder wettmachen und als 3. zum Laufen über 5km übergehen konnte.
Nadia folgte ihrer Schwester nach gutem Schwimmen und arbeitete sich mit einer Spitzenleistung im Radfahren nahe an Cornelia heran. Auf halber Lauf-Distanz überholte Nadia ihre ältere Schwester, gab nochmals tüchtig Vollgas und lief als hervorragende Gesammt-2. im Ziel ein. Der Einstieg ins Berufsleben wird wohl ein Mitgrund sein, daß Cornelia das Podest um einen Rang verpassen mußte, aber trotzdem mit dem 4. Schlussrang zufrieden war.
Zur Sprintstrecke von 500m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen stellten sich die Tri-Team Glarnerland - Athleten Ruedi Herrmann, Schwanden und Andy Colella, Gommiswald der Konkurrenz.
Nach 8 bester Schwimmzeit machte sich Ruedi auf die Velostrecke und schloß bald zum vor ihm liegenden Pulk auf. Im Anstieg mußte er leider seine Gegnerschaft ziehen lassen, wohl kleine Nachwehen aus dem Ironman von Zürich.
Zur 2. Runde fand er den Tritt wieder, wechselte als 12. zum Laufen und beendete den Wettkampf als 17. der Senioren 3 hinter nur jüngeren Mitbestreitern.
Andy Colella zeigte seine Fortschritte im Wasser, folgte Ruedi in etwas mehr als einer Minute und überholte diesen im Anstieg auf der Radstrecke. Mit 8 bester Radzeit fuhr Andy schneller als Brigitte McMahon, setzte zu seiner Paradedisziplin an und lief was das Zeug hielt, überlief 9 Gegner und durfte als 10. über die Ziellinie. Der Vergleich zu McMahon ist auch hier angebracht, Andy lief über 1 ½ Minuten schneller als die Profiathletin die die Frauenkategorie gewinnen konnte.

von: TTG
Ruedi Herrmann aus Schwanden ist Glarner Ironman 2008
Regen, Wind und kalte Luft konnten dem Schwander Ironman nichts antun.
Am Sonntag, 13. Juli 2008 um 7.00 Uhr startete Ruedi zusammen mit 2220 Gleichgesinnten zum Ironman von Zürich.
Im stark welligen Zürichsee absolvierte Ruedi die 3.8 km Schwimmen in 1 Std und 15 Min.
Nach dem Motto "schlechtes Wetter gibt es nicht, nur schlechte Bekleidung" nahm sich Ruedi genügend Zeit um sich auf die 180 km Radfahren einzustimmen. Nach 6 Std 17 Minuten Velofahren bei starkem Regenfall, erreichte Ruedi die Wechselzone immer noch aufgestellt und kaum sichtbar Müde.
Immer lächelnd absolvierte Herrmann den abschliessenden Marathon von 42.195 km in ausgezeichneten 4 Std und 50 Min.

So durfte der 54 jährige Ruedi nach 12 Std 37 Min das Zielband als einziger Glarner-Finisher abends um 19.37 überqueren.
Das Schweizer TV wurde ebenfalls auf Ruedis lockeres Verhalten aufmerksam und begleiteten ihn auf der zweiten Velorunde mit der Kamera (Videoclip unter bluewin.ch/Sport/ Übersicht)
Ronnie Schildknecht  und   Annina Berri   /   Bruno Lacher   /  Gautschi vor Berri
von: Ruedi E. Herrmann
Führung im Zwischenklassement des ZKB ZüriLaufCup
Zwei Wochen nach dem Gewinn der SM-Broncemedaille im Halbmarathon, gelang Annina Berri einen weiteren Sieg im ZKB ZüriLaufCup. Den Tagessieg im 12.3 km Lauf in Dübendorf erkämpfte sich Berri nach taktisch sehr klugem Rennen. Die Topfavoritin und Mehrfachsiegerin Maja Luder-Gautschi aus Bertschikon bestimmte mehrheitlich das Tempo und führte das Rennen bis zum 12. Kilometer an.
300m vor dem Ziel fasste sich die Näfelserin Annina Berri ein Herz, überspurtete Luder-Gautschi und gewann in einer Zeit von 45:54.9 das Rennen eine Sekunde vor Luder-Gautschi.
Annina übernimmt somit die Führung im ZKB ZüriLaufCup mit zwei Siegen, einem zweiten und einem vierten Rang vor Maja mit einem Sieg, 2x Zweite und einmal Dritte.
Das Rennen der Herren gewann der Triathlet Ronnie Schildknecht mit der Zeit von 39:13.2, der seinen engsten Gegner Rubén Oliver um knappe vier Sekunden distanzieren konnte.
Schnellster Glarner wurde Bruno Lacher, Schwändi. Seine Zeit von 44:17.1 reichte zum 11. Rang in der Kategorie C und der 30. Plazierung über alle Herren. Bruno (Tagessieger beim GP Dübendorf 1995) blieb nach einer Grippeerkrankung ein noch besseres Resultat verwehrt. Franz Lacher aus Glarus konnte längere Zeit mit Bruno mithalten und verlor wurde 19. mit einer Zeit von 45:40.4.
Weitere Resultate der Kategorie C: Rolf Sauter aus Netstal , 127., Zeit 54:39.1 und der Triathlet Rolf Kohler, Netstal, belegt den 147. Rang mit der Zeit von 56:49.1. Hanspeter Hertach, Niederurnen, gelang der 222. Rang in 75:01.5.
Joerg Poepl aus Oberurnen wurde 90. in der Kat.B, Zeit: 59:49.0.
Bei der Damenkategorie H belegt die Niederurnerin Gabriele Hertach den 61.Platz in einer Zeit von 75:05.0.

Bestplatzierter im Jugend-Lauf-Cup ist Jonas Weber, Netstal, als 5. in der Kategorie U.
Tamara Kamm als 6. in der Kat.O und Bianca Kamm, beide Bilten, auch als 6. in der Kat.P sind die Bestplatzierten Glarnerinnen im Jugend-Lauf-Cup.

Im gleichen Anlass wurde ein Walking-Rennen über 4.6 km durchgeführt. Das beste Resultat gelang Severin Eberle, Glarus, als 2. mit einer Zeit von 32:01.7, hinter dem Sieger Umberto Fariselli, Freienstein, 30:12.4.
Weitere Resultate unter www.datasport.ch
Annina Berri  / Walter Mezzomo
von: Ruedi E. Herrmann
Schweizermeisterschaft Halbmarathon in Oberriet
Die in Näfels Wohnhafte Lehrerin, Läuferin, Duathletin, Triathletin oder zusammenfassend Multitalent Annina Berri erkämpfte sich am zur Schweizermeisterschaft zählenden Rhylauf in der Halbmarathondistanz (21.1 km) die Bronce-Auszeichnung.
Nach schnellem Start lag Annina bei Kilometer fünf mit 27 Sekunden hinter der nachträglichen Siegerin Mirja Jenni auf Rang 2. Das schnelle Rennen teilte sich Annina bestens ein, so dass sie die bei Kilometer 10 auflaufende junge Bronceanwärterin Deborah Büttel im Spurt auf den Zielstrich noch zu distanzieren vermochte. In der Hauptkategorie Frauen belegte Annina den 2. Schlussrang mit der Zeit von 1:18:49.6.
Mit dem Frauen-Gesamtsieg im ZüriLaufCup von Männedorf vor 14 Tagen, kündigte Annina an, dass ihr Trainings-Auslandaufenthalt schon Früchte trägt und sie zu schweizerischen Topleistungen fähig ist. Am 20. April wird Annina in Zürich die Schweizermeisterschaft über die Marathondistanz in Angriff nehmen.
Im gleichen Rennen zeigte der erst seit einem Jahr vom Radsport zum Laufsport gewechselte Walter Mezzomo aus Oberurnen ein beherztes Rennen. Bei Kilometer fünf lag Walter 15 Sekunden vor Annina und durchlief das Ziel als 19. der Senioren M35 Kategorie mit einer Zeit von 1:18:14.5, was einen Vorsprung auf Annina von 35 Sekunden ergab.
In der gleichen Kategorie durfte sich Jörg Pöpl aus Oberurnen den 71. Platz mit einer Zeit von 1:47:32.6 feiern lassen.
Bei Bea Salvadori aus Glarus steht eine weiter Topleistung in der Kategorie Seniorinnen W45 zu Buche, wo sie den 2. Rang mit der Zeit von 1:34:34.6 vorweisen darf.

Wolfgang Figoutz aus Mollis durchlief das Ziel in 1:31:39.9 auf dem 51 Rang der Kategorie M40.

Der Netstaler Frank Gross belegte den 44 Schlussrang in der M50-Kategorie mit der Zeit von 1:40:03.1.
Ranglisten siehe unter www.rhylauf.ch
von: Danièle Enz
Margrit Landolt und Patrick Burlet vom Rock n Roll Sport Club HOT BANANAS ertanzten sich am Ricy Cup Final in Münchwilen zweimal Bronze.
Mitte Dezember fand in Münchwilen der Ricy Cup Final statt, an welchem Boogie Woogie und Rock n Roll in stimmungsvoller Atmosphäre getanzt wurde. Nach der ersten Runde qualifizierte sich bereits das beste Tanzpaar für den Final. Margrit und Patrick mussten in der Hoffunngsrunde antreten, nachdem sie in der Vorrunde gepatzt hatten. Mit einer sauber getanzten Akrobatikdarbietung erreichten sie problemlos die Finalrunde. Nun galt es einen Podestplatz in der Tageswertung zu ergattern und somit die Chancen auf eine gute Platzierung in der Gesamtjahreswertung zu erreichen. In der Finalrunde war das Tempo der Musik wesentlich gesteigert worden und somit auch die Ansprüche. Jetzt war es wichtig, nicht nur schneller, sondern auch fehlerlos und fetzig zu tanzen. Das Publikum feuerte die Paare an und spornte sie so zu Höchstleistungen an.
Das Tanzpaar Margrit und Patrick ertanzte sich jeweils den dritten Rang in der Jahres- und der Tageswertung und bewies damit die Konstanz seines Könnens. Nun gilt es bald wieder, sich für die kommende Saison vorzubreiten, die hoffentlich ebenso erfolgreich verlaufen wird.
Links: Josef und Silvia Ruoss (von Links)  Rechts: Die Weltmeister und ihre Sponsoren
von: Eingang
An den diesjährigen 6. Weltmeisterschaften der Langdistanzen Schützen, welche Anfangs September in Kapstadt, Südafrika, ausgetragen wurden, erzielen die beiden Glarner Vertreter Silvia und Josef Ruoss absolute Spitzenresultate. Drei Weltmeistertitel, je eine Bronzene Auszeichnung ist die tolle Ausbeute der beiden Stadtglarner. Mit Ueli Eichelberger, Madiswil und Werner Stähli gewinnen sie zudem eine Silbermedaille in der Longrange-Mannschaft.
Südafrika war diesmal Gastgeber der 6. Long Range Weltmeisterschaften der Vorderladerschützen. Nach internationalen Regeln der MLAIC werden die Sieger offiziell über fünf Distanzen (300, 500, 600, 800 und 900Meter) ermittelt. Die Organisatoren haben aber kurzerhand die 700Meter Distanz ins Programm aufgenommen. In den kürzeren Distanzen sehen die Schweizer eher ihre Möglichkeiten um zu Internationalen Erfolg zu gelangen. Bei schwierigen unregelmässigen Windverhältnissen, Sonne und Mirage im sandigen Gelände zählten die heimischen Südafrikaner und Amerikaner in Kapstadt zu den Favoriten.
Einzelbewerbe
Schon der Start am Mittwoch 4. September zu diesen Weltmeisterschaften verlief verheissungsvoll. Josef Ruoss konnte seinen Weltmeistertitel über 300 Meter mit neuem Rekord verteidigen und siegte mit 48 Punkten und 3 Mouchen von 50 möglichen Zählern. Nach einem gewitterbedingten Abbruch mussten die darauf folgenden 500 und 600 Meter – Disziplinen anderntags nachgeholt werden.
Südafrikaner hilft aus der Patsche
Silvia Ruoss gelang es dann in der 600Meter Konkurrenz sämtliche männlichen und weiblichen Gegner mit dem Spitzenergebniss von 48,5 Ringen hinter sich zu lassen. Den alten Weltrekord konnte sie dabei um 3 Zähler übertreffen. Der sensationelle Erfolg der Stadtglarnerin hing aber zwischenzeitlich an einem sehr dünnen Faden. Durch die Feuchtigkeit vom Vortag veränderte sich der Gewehrschaft und dies hatte zur Folge, dass das Perkussionsschloss nicht mehr einzurasten vermochte. Trotz Zeitdruck konnte sie dank der hilfreichen Unterstützung eins Südafrikaners spontan ein Ersatzschloss auftreiben, dies einbauen und den Wettkampf nicht nur fortsetzen, sondern äusserst erfolgreich gestalten. Sepp Ruoss (44,3) wurde in dieser Kategorie undankbarer Vierter.
Vorderlader-Freigewehr gewonnen
Dafür lief es ihm bei der Mid-Range umso besser. „Ich wusste, dass ich nach zwei Umgängen im Rennen um die Mid-Range Kombination (300-600Meter) immer noch leicht vorne lag. Ich durfte dadurch keine Punkte verschenken um so den begehrten Weltmeistertitel Mid-Range zu holen. Allzu hohes Risiko bei den unbeständigen Winden zu nehmen wäre völlig falsch gewesen“, meinte Josef Ruoss nach dem tollen Gesamtresultat. Schliesslich wurde Ruoss mit 136 Punkten und 7 Mouchen neuer Mid-Range Weltmeister und konnte ein nigelnagelneues Vorderladergewehr von der Fa. Pedersoli mit nach Hause nehmen. Der stark aufkommende Japie Maritz, Südafrika, (134,4) wurde Kombinations-Zweiter vor der überraschenden Silvia Ruoss, die mit gesamthaft 133,8 Punkten die 43 Mitkonkurrenten hinter sich lassen konnte. „Wenn mir jemand voraus gesagt hätte, dass ich eine Einzelmedaille gewinnen werde, hätte ich Denjenigen nur belächelt. Ziel war es, bei meiner ersten Teilnahme ein gutes Ergebnis abzuliefern und jeweils unter die Besten 20 Schützen zu kommen“, freute sich die neue Weltmeisterin über 600Meter. Bei äusserst schwierigen Verhältnissen gelang Josef Ruoss am Freitag noch eine Zugabe, indem er in der Königsdisziplin über 900Meter eine Bronzene Auszeichnung holte. Über 800 Meter mussten die Schweizer die Vormacht der Afrikaner und Amis neidlos anerkennen.
Mannschaftsmedaille
In den beiden separat ausgetragenen Mannschaftswettkämpfen über 300 bis 600Meter (Mid Range) und in der Long Range (800+900Meter) erhofften sich die Schweizer mit Ueli Eichelberger, Madiswil, Werner Stähli, Emmen, und Silvia und Sepp Ruoss, auf Grund der vorgelegten Einzelwettkämpfe eine grosse Chance über die Mid Range. Leider verhinderte eine unnötige Laufverkrustung von Werner Stähli’s Vorderlader beim letzten Durchgang eine fast schon sicher geglaubte Medaille. Dafür trumpfte dieselbe Mannschaft am Samstag beim Long Range Teamwettkampf gross auf. Mit einer soliden Leistung über 900 Meter überholten die Eidgenossen Frankreich und Amerika, welchen sie gleich 41 Zähler! abknöpften, und wurden schliesslich hinter den Südafrikanern Vize-Weltmeister!
Tadellose Organisation
Das OK unter Merwe van Rensburg, Kapstadt, setzte in allen Belangen unheimlich viel Organisationsgeschick an den Tag. Erstmals durften die Schweizer Long Range Schützen Dank der Unterstützung von der Thurella AG, Egnach, TRINOX Engineering AG, Speicher, und Heizungen Steinmann, Schwanden, in einem gemeinsamen Outfit an Titelkämpfen auftreten. Das Gruppengefühl dürfte wohl ausschlaggebend gewesen sein, dass im kleinen Team alles bestens geklappt hat. In zwei Jahren finden die nächsten Meisterschaften in den USA (Camp Butner, North Carolina) statt. Man will bis dann den Teamgeist konservieren und freut sich bereit jetzt schon auf die neue Herausforderung.



Aus der Rangliste:
300Meter, liegend frei
1. Josef Ruoss, Glarus, 48P. 3 Mouchen, NWR.; 2. Günter Kunz, D, 47,4; 3. Per Ostby, N, 46,4; 9. Silvia Ruoss, Glarus, 42,2; 12. Ueli Eichelberger, Madiswil, 41,1; 14. Werner Stähli, Emmen, 41,1; 38. Nicolas Pliha, Regensdorf, 30,1.


500m, liegend frei

1. Japie Martiz, SA, 48,3P. NWR, 2. Raymond Hopkins, USA, 47,4; 3. Lee Shaver, USA, 47,2; 9. Nicolas Pliha, Regensdorf, 44,5; Josef Ruoss, Glarus, 44,1; 17. Silvia Ruoss, Glarus, 43,1; 20. Werner Stähli, Emmen, 42,2; 22. Ueli Eichelberger, Madiswil, 41,1.

600m, liegend frei
1. Silvia Ruoss, Glarus, 48P. 5 Mouchen, NWR; 2. David Munch, USA, 46,2; 3. Johan de Beer, SA, 45,3; 4. Josef Ruoss, Glarus, 44,3; 23. Ueli Eichelberger, Madiswil, 39,1; 25. Werner Stähli, Emmen, 37,1; 40. Nicolas Pliha, Regensdorf, 25.

700m, liegend frei oder aufgelegt (inoffiziell Bewerb)
1. Jason di Bona, SA, 47,4; 2. Casper Badenhorst, SA, 42,1; 3.Merwe van Rensburg, SA, 41,3; 14. Josef Ruoss, Glarus, 38,1; 24. Ueli Eichelberger, Madiswil, 33,1; 29. Silvia Ruoss, Glarus, 30; 39. Werner Stähli, Emmen, 17.

800m, liegend frei oder aufgelegt
1. Lee Shaver, USA, 63,4; 2. Gavin James, SA, 60,2; 3. Japie Maritz; SA. 59,4; 19. Werner Stähli, Emmen, 49,1; 23. Josef Ruoss, Glarus, 46; 24. Ueli Eichelberger, Madiswil; 44,1; 38. Nicolas Pliha, Regensdorf, 27.

900m, liegend frei oder aufgelegt
1. Raymond Hopkins, USA, 59,1; 2. Marc Lavalette, F, 56,1; 3. Josef Ruoss, Glarus, 55,2; 19. Werner Stähli, Emmen, 44,1; 25. Silvia Ruoss, Glarus, 37,2; 31. Ueli Eichelberger, Madiswil, 34; 38. Nicolas Pliha, Regensdorf, 23.

Mid Range Aggregate (Individual 300-600m).
1. Josef Ruoss, Glarus, 136,7P.; 2. Japie Maritz, SA, 134,4; 3. Silvia Ruoss, Glarus, 133,8; 18. Ueli Eichelberger, Madiswil, 121,3; 19. Werner Stähli, Emmen, 120,4; 120,4; 37. Nicolas Pliha, Regensdorf, 99,6.      

Long Range Aggregat (Individual 800+900m)
1. Lee Shaver, USA, 115,6; 2. Marc Lavalette, F, 115,4; 3. Günter Kunz, D, 111,3; 13. Josef Ruoss, Glarus, 101,2; 18. Werner Stähli, Emmen, 93,2; 28. Ueli Eichelberger, Madiswil, 78,1.

Team Mid Range
1. South Afrika, 486P.19 Mouchen; 2. France, 455,10; 3. USA, 439,08; 4. United Kingdom, 433,11; 5. Schweiz 425,13.

Team Long Range
1. South Afrika, 424P.16 Mouchen; 2. Schweiz, 393,21; 3. USA, 390,11; 4. France, 373,12; 5. United Kingdom 306,04.
links: Nadia / rechts: Cornelia
von: Ruedi E. Herrmann
Schweizerische Schülermeisterschaften Triathlon
Bei regnerischen und windigen Wetterverhältnissen fanden am 30. August 2007 in Pfäffikon (SZ) die Schweizer Schulmeisterschaften im Triathlon statt.
Startberechtigt waren alle Schülerinnen und Schüler des 7. bis 9. Schuljahres aus der ganzen Schweiz.
Die Strecke über 380m Schwimmen, 12.1km Radfahren und 3.7km Laufen wurden von 41 Männern (davon 4 Lehrer) und 32 Frauen (davon 5 Lehrerinnen) absolviert.

Beim Schwimmen den Grundstein gelegt:

Cornelia und Nadia Elmer aus Niederurnen liessen sich durch den hohen Wellengang des Zürichsee nicht abschrecken und setzten sich sofort an die Spitze. Cornelia traf trotz hartnäckiger Konkurrenz der Lausannerin Lisa Grandjean als Erste in der Wechselzone zum Radfahren ein mit mehr als einer Minute Vorsprung.
Nadia folgte als gesamt Vierte mit 1:22 Minuten Rückstand auf Cornelia.

Die Radstrecke führte nach Richterswil und wieder zurück nach Pfäffikon. Cornelia baute ihren Vorsprung aus, während Nadia mit der drittschnellsten Zeit sich auf Rang 3 vorarbeitete.


Neuer Streckenrekord:

Als klar Führende startete Claudia zum abschliessenden Laufen. Nach dem Wendepunkt konnte sich Cornelia über ihre Verfolgerinnen orientieren die doch schon entscheidend in Rückstand geraten sind. Durch diese Tatsache besonders motiviert lief Cornelia beherzt dem Ziel entgegen und wurde Siegerin über alle Frauen mit neuem Streckenrekord von 47 Minuten und 59 Sekunden.
Nadia zeigte einen erbitterten Kampf mit Gladys Zürcher aus Penthaz. Kurz vor dem Ziel mobilisierte Nadia alle ihre Kräfte und wurde erkämpfte sich mit 3:37 Minuten Rückstand die Silbermedaille. Gladys Zürcher verlor nochmals 10 Sekunden auf Nadia und wurde als Bronzemadaillen-Gewinnerin ausgerufen.

Bei den Männern gewann Nicola Bochtler aus Wald (ZH) mit 42.38 vor Benjamin Pfister(Freienbach), 46.49 und Fabio Kiser aus Aesch (BL) mit 48.28.

Mit einer Gold- und einer Silbermedaille geht die sehr erfolgreiche Triathlon-Saison der Geschwister Elmer zu Ende. Wir freuen uns, die beiden Talente im nächsten Jahr am ersten Glarner-Schülertriathlon begrüssen zu dürfen.
Natascha Badmann und Freunde vom TTG
von: Ruedi E. Herrmann
hinten: Martin Zopfi, Martin Baumgartner, Cornelia und Nadia Elmer, Regula Meier ,vorne: Valentina und Andy Colella, Ruedi Herrmann
von: Ruedi E. Herrmann
Bei ausgezeichneten äusseren Bedingungen und grossem Publikumsaufmarsch stellten sich Glarner Triathleten und Triathletinnen der Herausforderung rund um den Greifensee. Während sich die Profis das Rennen als Vorbereitung für die kommenden Weltmeisterschaften zu Nutze nahmen, so galt es für die meisten Glarnerteilnehmerinnen und –Teilnehmer als Saisonabschluss.
Profi-Rennen:

Der überlegene Sieger des Profirennens über 1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10km Laufen hiess Ruedi Wild aus Samstagern, der das Rennen auf der Laufstrecke klar zu seinen Gunsten entschied. Die weiteren WM-Teilnehmer Mathias Hecht und Stefan Riesen folgten auf den nächsten Rängen.
Bei den Frauen glänzte einmal mehr die sechsfache Hawaii-Siegerin Natascha Badmann aus Oftringen. Lag die äusserst beliebte Natascha nach dem Radfahren noch an zweiter Stelle, so drehte sie im abschliessenden Lauf derart auf, dass Sie mit über 2 Minuten Vorsprung auf die 16 Jahre jüngere Melanie Annaheim das Rennen für sich entschied.

TTG-Mitglieder:

Aus Glarner-Sicht darf man sehr erfreuliche Plazierungen über die Short-Distance zur Kenntnis nehmen, allen voran die Geschwister Cornelia und Nadia Elmer aus Niederurnen. Erneut standen die beiden zu oberst auf dem Treppchen, Cornelia als Siegerin und Nadia als Zweite in der Kategorie Jugend. Wo die beiden auch immer am Start anzutreffen sind, sind die zwei ersten Plätze in der Regel für sie reserviert. Da die Geschwister über alle Disziplinen sehr ausgeglichen sind und hart dafür arbeiten, werden weitere Siege nicht ausbleiben.

Andy Colella vom Triathlon Team Glarnerland belegte den ausgezeichneten 10. Schlussrang der Kategorie AK 1. Mit den Topleistungen im Radfahren und Laufen, wo er jeweils die 5. beste Zeit erreichte, ist Andy auf dem 21. Rang über alle 196 Athleten der Short-Distance zu finden.
Als Seriensieger darf sich weiter auch Hansruedi Vordermann aus Niederurnen nennen. Hansruedi gewann die Kategorie AK 2 überlegen, der Grundstein zum Sieg legte er im Schwimmen, worauf er die Führung nicht mehr abgab. Eine WM-Teilnahme wäre für Hansruedi damit gesichert.
Werner Gisler aus Netstal und erneut auch Ruedi Herrmann aus Schwanden, erreichten ebenfalls Spitzenklassierungen der 33 klassierten in der selbigen Kategorie.
Werner Gisler belegte den 7. Schlussrang durch eine sehr ausgeglichene Leistung in allen drei Disziplinen allem voran die 9. beste Radzeit. Ruedi Herrmann als ältester dieser Kategorie zeigte mit der 5. besten Zeit von ihm gewohnt starke Schwimmleistung, war im Radfahren 10. und belegte den hervorragenden 9. Schlussrang.

In der Altersklasse 3 stieg Heinz Kamm, Näfels, wiederum aufs Treppchen und durfte den dritten Rang unter 15 Mitkonkurrenten feiern. Seine Frau Rahel liess sich dabei motivieren und auch sie stand zum erneuten male als Zweite von 10 klassierten Frauen der AK 2 auf dem Podest.


Topleistung von Regula Meier:

Als einzige Glarnerin stellte sich Regula Meier aus Niederurnen auf die Startlinie zur Olympischen-Distanz. Sie absolvierte die gleiche Strecke wie die Profis und belegte dabei den ausgezeichneten 19. Schlussrang von 51 klassierten Frauen. Regula die ihr Training selbst gestaltet zeigte sich als Topläuferin und lief mit 43.47 die 8 beste Laufzeit über 10 km.

Podestplatz in der 3er Staffel:

Das RBT-Glarnerland Oel Hauser Team mit Cornelia Elmer als Schwimmerin, dem Gigathlethen Martin Zopfi als Radfahrer und dem Junior Martin Baumgartner als Läufer, belegte den 3. Rang aus 58 klassierten Teams.
Sicherlich das jüngste Team dieser Kategorie glänzte mit dem 15. Rang im Schwimmen durch Cornelia Elmer, der 4. besten Velozeit durch Martin Zopfi und dem 9. Rang im Laufen durch Martin Baumgartner.

Alexandra Bürge vom Schwimmverein Linth belegte mit ihrem Team den 25. Rang. Die Schwimmerin Alexandra kam als 8. mit der Spitze beim Schwimmen zurück.

TTG rhe
von: Ruedi Herrmann
Topresultate der Geschwister Corneli und Nadia Elmer sowie der TTG-Mitglieder Andy Colella und Rolf Kohler.
Sprint-Triathlon:

Bei kühler Witterung und Regen konnten Glarnerinnen und Glarner am 11. Schwyzer-Triathlon von Seewen ausgezeichnete Resultate erreichen. Nach dem Motto: „Zusammen geht es besser“ starteten das Geschwisterpaar Cornelia und Nadia Elmer aus Niederurnen (beide RBT-Glarnerland) im Plausch-Triathlon und die ehemaligen Linthaler-Schulkollegen Rolf Kohler und Andy Colella (beide TRI-Team Glarnerland) im Sprint-Triathlon.
Geschwister Elmer:

Nach ruppigem Start (Kinnhaken und Faustschläge) startete das Geschwisterpaar Elmer zur 250 Meter langen Schwimmdisziplin. Cornelia entstieg dem Wasser als zweite, während Nadia mit einer Minute Abstand als vierte dem Lauerzersee entstieg.
Nach der 10km langen leicht coupierten Rennvelostrecke um den Lauerzersee, kehrte Cornelia als 1. Frau zur Wechselzone zurück, mit bester Velozeit. Nadia machte es seiner Schwester gleich und erkämpfte die zweitbeste Velozeit der Kategorie Jugend.
Der Sieg in der Jugend-Kategorie wurde in einem langen Spurt im 2.5 km-Lauf entschieden, wobei Cornelia auf den letzten Metern 21 Sekunden einbüssen mußte.
Nur etwas mehr als 30 Sekunden später traf die jüngere Schwester Nadia als hervorragende Dritte im Ziel ein.
Erwähnenswert ist, daß die ersten Drei der Kategorie Jugend schneller im Ziel waren als die Damen-Hauptklasse.
TTG Mitglieder:

Im Sprinttriathlon zeigte Rolf Kohler sein wahres Können im Schwimmen und kehrte nach 500 Metern als Erster zur Wechselzone zurück, während Andy Colella ohne Neoprenanzug arg zu kämpfen hatte und über 2.5 Minuten auf Rolf einbüßte. Das gemeinsame Radtraining machte sich bei Andy bemerkbar, so daß er nach zweitbester Velozeit die Verfolgung auf die Spitze in seiner Hauptdisziplin Laufen aufnehmen konnte. Rolf Kohler indes verlor den Anschluß im Radfahren und traf mit etwas Verspätung in der Wechselzone ein.

Mit zweitbester Laufzeit über 5 km überzeugte Andy und durfte seinen erst fünften Triathlon im dritten Rang beenden. Rolf Kohler erwischte einen schlechten Tag und viel bis zum Ende des Wettkampfes auf den 16. Schlussrang zurück.


TTG rhe 19.Aug.2007
von: Ruedi E. Herrmann
Mit dem neunten Schlussrang hat die Juniorinnen-Gruppe des Schweizerischen Turnverbandes an der EM der Rhythmischen Gymnastik in Baku (Azerbeidschan) die Erwartungen erfüllt. Nadine Stucki,Oberurnen und Lara Schmid, Niederurnen, trugen zu diesem Glanzresultat bei.
Die Gruppe, die von den Trainerinnen Sarah Flaction und Alexandra Ballaro für die EM aufgebaut und trainiert wurde, hat in Baku nach zwei Trainingstagen eine solide und stabile Leistung erbracht. Die Übung ist sehr schön konzipiert, die Musik (Choreographie von Vanessa Mae) nahezu perfekt gewählt und von den Gymnastinnen ausgezeichnet interpretiert. Es waren keine grösseren Fehler zu verzeichnen. Im «Kiss-und-Cry-Corner» zeigten die Mädchen denn auch grosse Freude - sie waren zu recht stolz auf die gezeigte Leistung. Die Noten fielen entsprechend aus: 5,300 für die Schwierigkeiten, 7,900 für den künstlerischen Aspekt und 16,000 für die Ausführung. Total 22,600 Punkte. Das war zu diesem Zeitpunkt das drittbeste Resultat von neun. Danach fielen sie richtigerweise um einige Ränge auf den 9. Platz zurück, liessen aber wichtige Länder wie Griechenland, Italien, Deutschland, Tschechische Republik hinter sich.

Am Schluss des Wettkampfes schaute die ganze Delegation gespannt auf die Anzeigetafel: der 8. Rang (Finalteilnahme) wurde schliesslich um nur 0,2 Punkte verpasst. Nach einer ersten kurzen und verständlichen Enttäuschung, fanden Sarah Flaction und Alexandra Ballaro ihr Lächeln wieder: «Wir haben die Zielsetzung erfüllt und dürfen auf eine gute Leistung zurückblicken und stolz sein. Die Mädchen haben den Widrigkeiten und verschiedenen Verletzungen standgehalten. Sie wussten auch nach den beiden Trainingstagen, dass sie gut vorbereitet waren und demzufolge konnten sie den Wettkampf mit einem guten Gefühl angehen. Überhaupt sind wir angenehm von der mentalen Stärke der noch sehr jungen Turnerinnen überrascht.»

Die Chancen stehen gut, daß Nadine Stucki an den nächsten Olympischen Spielen teilnehmen kann. Die nächsten Wettkämpfe werden darüber Auskunft geben, auch darüber, daß Lara Schmid die gleiche Chance erhalten wird.
Juniorinnenkader 2007
Büsser Rebecca, Rüti (ZH)
Friedrich Jeanine, Rüti (ZH)
Jelmi Capucine, Hauterive
Kleinmann Sonja, Vessy
Köhn Nathanya, Balgach
Périchon Marina, Vessy
Rohatsch Carol, Wädenswil
Schmid Lara, Niederurnen
Stucki Nadine, Oberurnen
Yacoub Souheila, Chène-Bourg
von: Ruedi E. Herrmann
Beim Triathlonfest in Zürich, das von über 250’000 Zuschauern verfolgt wurde, haben sich die Glarner Triathletinnen und Triathleten erneut in Topform präsentiert. Es scheint dem Glarner Wettkampfspeaker René Zwahlen bestens zu gelingen, das TRI-Team Glarnerland (TTG) zu Topleistungen herauszufordern, was mit Spitzenresultaten quittiert wird.
Short TRI:

Zum Start des Short-Triathlon über 0.5km Schwimmen, 20 km Velofahren und 5 km Laufen, stellte sich Hansruedi Vordermann aus Niederurnen. Nach schnellem Start zum Schwimmen wechselte Hansruedi als Erster auf die Radstrecke. Diese meisterte er in einer Zeit von 29 Min 41 Sek. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40.3 kmh, wobei der steile Kilchberger-Anstieg bewältigt werden musste. Die Laufzeit von 15.29 Minuten über die 5 km brachte ihm am Schluss den 1. Rang bei der Kategorie AK2 ein.

Heinz Kamm, Näfels, konnte seine Leistung vom vergangenen Wettkampf in Zug noch verbessern und durfte das Podest zu oberst besteigen. Mit der Schlusszeit von 1:05.58 beendete Heinz das Rennen der Altersklasse 3 als Sieger über seine 9 Mitkonkurrenten im Short-TRI.

Rahel Kamm, die Ehefrau von Heinz, rundete den Familienerfolg mit dem 2. Schlussrang ab. Mit der Zeit von 1:09.7 lief sie über den Zielstrich und verlor auf die Siegerin der Kategorie AK2 nur gerade 1Min 46 Sek.

Bruno Panier, Schwanden, durfte zufrieden vom Wettkampfplatz gehen, erreichte er doch als 4. der AK3 Kategorie das Ziel in der Zeit von 1:15.07. Es fehlten gerade mal nur knappe 2 Minuten für einen Podestplatz neben Heinz Kamm dem Sieger.
Olympische Distanz:

Pech hatte der Netstaler Werner Gisler, der zur Medium-Kategorie startete. 0.9 km Schwimmen, 26 km Velofahren und 7.7 km Laufen wurden in seiner Liga verlangt. Als 11. konnte Werner das Schwimmen beenden, wonach es dann in aussichtsreicher Position zur Disqualifikation infolge Fehlleitung im Laufen kam.

Ebenfalls in der Medium-Kategorie startete Bettina Weber aus Mollis. Sie belegte den 38. Schlussrang in der Zeit von 2:12.20. Sie startete in der Hauptklasse, wo sie gegen die schnellsten Frauen antreten musste. 45 Teilnehmerinnen fanden in dieser Kategorie zum Ziel.

Über die Olympische Distanz von 1.5 km Schwimmen, 40 km Velofahren und 10 km Laufen stellten sich Brigitte Bienvenue, Oberurnen und Ruedi Herrmann, Schwanden.

Brigitte erreichte das Ziel als 17. von 47 Klassierten in der Kategorie AK1 in der Zeit von 2:39.12. Sie entstieg dem Zürichsee als sehr gute 11., verlor dann drei Ränge im Radfahren und folgendem 10km Lauf.

Ruedi Herrmann erreichte das Ziel in 2:38.35 als 49. in der Kategorie AK2 von 84 Klassierten. Nach einem Fehler im Schwimmen verlor Ruedi etwas an Rhythmus, nahm beim Velofahren etwas Tempo raus und beendete den 10 km dann in einer guten Zeit von 47.48 Minuten.
Firmen TRI:

Zum Schweizer Firmen-Triathlon meldeten sich 322 Dreier-Teams, wobei 319 klassiert wurden. Rolf Kohler aus Netstal belegte mit seinem Team den hervorragenden 11. Schlussrang. Rolf legte eine ausgezeichnete Schwimmzeit mit 26.16 Min über 1.5 km vor und gab als 16. weiter an Rahel Müller. Diese behauptete sich als Velofahrerin in der Männerdomäne ausgezeichnet und fuhr die 40 km in 1:12.5. Andy Colella übernahm an 26. Stelle liegend, lief ein beherztes Rennen über 10 km das er in 35.55 Minuten als 9. schnellster Läufer beendete.
Ironman:

Zum Ironman Swizzerland stellten sich die TTG-Mitglieder Michaela Thallmaier, Klaus Honold, Rodolfo Slongo, alle aus Niederurnen und Constantino Ares aus Walenstadt. 3.8 km Schwimmen, 180 km Velofahren und einen Marathonlauf von 42.195 km mussten bewältigt werden.

Auf dem ausgezeichneten 21. Rang beendete Michaela das Rennen in einer Zeit von 12 Std. 51.32 Minuten.

Rodolfo ist wie ein Schweizer Präzisions-Uhrwerk. Erneut konnte er den Zielstrich unter 11 Stunden durchqueren und belegte von 198 Klassierten den hervorragenden 18. Schlussrang in der Zeit von 10 Std. 19.12 Minuten in der Kategorie M45.

Klaus belegte mit 12 Std. 00,57 in der Kategorie M35 den 237. Rang von 423 Klassierten. Nur wenig fehlte, dass sich Klaus bei den 11-Stünder eintragen lassen durfte.

Constantino wurde als 21. in der Kategorie M50 klassiert. In der Zeit von 11 Std. 38.47 beendete er seinen 2. Ironman in diesem Jahr.

Das Rennen wurde von Ronnie Schildknecht aus Thalwil in der Zeit von 8 Std. 25 Minuten beendet. Die Frauen-Bestzeit erreichte die Australierin Rebecca Preston mit 9 Std. 20.43 Minuten.

TTG rhe
von: Ruedi E. Herrmann
(Hansruedi Vordermann wurde Kategoriensieger)
Immer wieder durfte der Wettkampfsprecher René Zwahlen, Näfels, über hervorragende Plazierungen von Glarner-Triathletinnen und –Triathleten dem zahlreichen Publikum orientieren. Seine motivierenden Aufrufe vermochten die WettkämpferInnen zu würdigen und gaben erst recht Ihr Bestes.


Am Samstag stiegen die zwei Geschwister Cornelia und Nadia Elmer aus Niederurnen für das RBT-Glarnerland Oel Hauser ins Renngeschehen ein. In der Kategorie Jugend B wurden 0.3 km Schwimmen, 10 km Velofahren und 2 km Laufen absolviert. Als 2. entstieg Cornelia dem Zugersee, kam als 1. vom Velofahren in die Wechselzone wo sie beim Laufschuhanziehen viel Zeit verlor. Im abschliessenden Lauf wurde sie um einen Rang geschlagen und belegte am Ende den 4. Schlussrang von 21 Klassierten. Cornelia verpasste das Podest um ärgerliche 8 Sekunden.

Ihre Schwester Nadia konnte den 14. Schlussrang erkämpfen, dies mit einer durchwegs ausgeglichenen Leistung, trotz teils unfairen Kämpfen seiner Gegnerinnen beim Schwimmen.


Am Sonntag erkämpfte sich in der Altersklasse 2 der Niederurner Hansruedi Vordermann einen weiteren Sieg. Seine im Schwimmen über 0.5 km belegte 1. Position, trat er weder nach 40 km Velofahren noch nach dem Laufen über 5 km ab.

In der gleichen Kategorie gelang dem Schwander Ruedi Herrmann, TTG, wieder einmal eine Topklassierung. Als ältester Wettkämpfer dieser Kategorie resultierte der 9. Schlussrang über 28 Mitkonkurrenten. Den Grundstein legte Ruedi im Schwimmen, das er an 4. Stelle beendete, fuhr ein beherztes Velorennen und wechselte als 4. auf die Laufstrecke, wo er dann nach 3 km auf den 9 Rang verwiesen wurde.

Werner Gisler (Netstal), TTG, gelang in der Kategorie AK2 eine sehr stabile Leistung, wobei er als 12. dem Zugersee entstieg und jeweils als 11. nach Velofahren und Laufen auch den 11. Schlussrang belegte.

Heinz Kamm (Näfels), TTG, durfte das Zuger-Podest ein weiteres Mal besteigen. Seinen 2. Schlussrang von 7 Klassierten, festigte Heinz durch erfahrenes Triathlon-Handwerk. 5 Minuten hinter dem Kategoriensieger aber 3 Minuten vor seinem Verfolger durchquerte Heinz die Ziellinie in der Kategorie AK 3.

Bruno Panier (Schwanden), TTG, erkämpfte sich den 7. Schlussrang in dieser Kategorie und möchte sich damit von Zug verabschieden. Nach 20 Jahren Triathlon wird Bruno Ende dieses Jahres wohl die Badehose, das Velo und die Laufschuhe an den berühmten Nagel hängen.

Als Junior gehörte er zu den 5 besten Triathleten der Schweiz, Rolf Kohler (Netstal), TTG. Als bekannt schneller Schwimmer zeigte er auch auf dem Velo eine Topleistung und setzte sich mit einem schnellen Lauf die Krone auf. Er belegte den 20. Schlussrang von 45 Klassierten in der Kategorie AK1 und dies wohlbemerkt nach schwerer Krankheit mit einer Fremdniere im Körper.

In der Damenkategorie AK2 stellte sich Rahel Kamm (Näfels), TTG der Gegnerinnenschaft. Als 2. vom Schwimmen zurück, als 2. vom Velofahren zurück und als 2. nach dem Laufen im Ziel. Auch Rahel scheint das Zuger-Podest gut zu mögen und bereitet sich schon für das nächste Jahr vor.


Zum VW-Circuit über die Distanzen 1.5 km Schwimmen, 40 km Velofahren und 10 km Laufen stellte sich vom Glarnerland einzig die in Niederurnen wohnhafte Regula Meier. In der Kategorie Frauen Hauptklasse erreichte sie mit der Endzeit von 2 Std. 24.01.2 den sehr guten 26. Schlussrang von 49 Klassierten.

Am nächsten Wochenende sind all diese Namen wieder in Triathlon von Zürich anzutreffen.

TTG rhe
Marcel Bienvenue,Rolf Kohler,Gruppe Elmer,Brigitte Bienvenue
von: Ruedi E. Herrmann
Annina Beeri, Andy Colella, Hansi Vordermann, Ruedi Herrmann
von: Ruedi E. Herrmann
(26 Sportlerinnen und Sportler aus dem Glarnerland waren dabei )
Da der meisten Leserschaft nicht ganz klar ist, was die Bezeichnung 70.3 bedeutet, bedarf es einer kurzen Erklärung. IRONMAN 70.3 ist ein Triathlon über die halbe Distanz der Originalstrecke. 1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21.1 km Laufen ergeben zusammen 70.3 Meilen und diese sind von jedem Einzelteilnehmer gesamt zurückzulegen.
In Rapperswil ist dieser Wettkampf zusätzlich für die Kategorie Mannschaften ausgeschrieben (Triathlon Challenge 2007), in welcher die einzelnen Strecken von jeweils einer anderen Person zurückgelegt wird.
Die Wassertemperatur von 14 Grad zwang den Organisator zur Kürzung der Schwimmstrecke auf 1.4 km. Die anschließende Radstrecke nach Goldingen mit 450 Höhenmetern zweimal zu befahren zerrte an den Kräften der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wobei auch einige den Wendepunk verpaßt haben und dadurch die Strecke noch etwas länger wurde als die 90 km.
Das Laufen am Lido und in Mitten der Stadt Rapperswil war doch einzigartig. In drei Runden à 7 km durfte Frau und Mann der Sportbegeisterten Rapperswiler-Kulisse mit vielen Glarnergästen vorbei laufen, ein Spektakel besonderer Art.


IRONMAN 70.3

Zum Start zur Absolvierung des gesamten Triathlon stellten sich diese Glarner Triathletinnen und –Triathleten vom Tri Team Glarnerland (glarnersport.ch), wobei alle das Ziel mit ausgezeichneten Leistungen erreicht haben:
Annina Berri, Näfels, Brigitte und Marcel Bienvenue, Oberurnen, Ruedi Herrmann, Schwanden, Rolf Kohler, Netstal, Daniel Kuriger, Ennenda, Rodolfo Slongo und, Hansruedi Vordermann, beide Niederurnen.


Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Annina Berri (fischli-bike.ch), die ihren ersten Triathlon bestritt und gleich den 2. Rang ihrer Kategorie erreichte und als gesamt 11. der Frauen ausgerufen werden konnte.
In seinem erst zweiten Triathlon erkämpfte sich Daniel Kuriger den 45. Kategorien-Rang von 179 Klassierten.
Erneut eine Topleistung in seiner Kategorie gelang Hansruedi Vordermann. Als 5. erreichte er die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Florida am kommenden November gleich wie Annina Berri.
Der 10. Rang in der Kategorie M45 belegte der schnellste TRI-Arzt Rodolfo Slongo aus Niederurnen. Er verpaßte die WM-Quali nur um gerade vier Plätze.
Challenge 2007

Glarner-Mannschaften waren folgende am Start:
Physio-Team: (Heidi Seibert, Bettina Weber, Martina Cantieni)
Fischli-Bike.ch: (Andrea Stehlin, Sepp Fischli, Antonio Piccirillo)
RBT Glarnerland Oel-Hauser: (Cornelia Elmer, Bruno Elmer, Pius Hunold)
Fridolin Speeders: (Markus Steiner, Hasi Kürzi, Karin Hophan)
Tri Team Glarnerland 1: (Maico Wetli, Michaela Hunold, Marco Bücken)
Tri Team Glarnerland 2 : (Klaus Hunold, Martin Rhyner, Micha Grüninger)


Bei den Mannschaftskategorien sind Einzel-Topleistungen von Glarnerinnen und Glarner erreicht worden.
Martin Rhyner, TTG, war der schnellste Radfahrer in der Challenge-Kategorie, wobei er viel zum 4. Schlussrang des TRI-Team Glarnerland beitrug.
Die junge Schwimmerin Cornelia Elmer, Niederurnen, erreichte die 13. beste Schwimmzeit von den 98 Klassierten und trug viel zum 5. Schlussrang der Mixedkategorie bei.
Antonio Piccirillo lief mit der 3. besten Laufzeit für Fischli-Bike.ch durchs Ziel und durfte seine Mannschaft als 4. in die Rangliste eintragen lassen.



Der Bericht würde den Rahmen sprengen, wenn alle Topresultate der Glarnerinnen und Glarner erwähnt werden müßten. Ich verweise auf die Rangliste im Internet unter www.datasport.ch und www.triathlonchallenge.ch

TTG rhe
Im harten Kampf in Australien
von: rhe
Erfolge von Dr. Peter Schnorr und Marco Bücken an der Crocodile Trophy 2006 in Australien.
Das härteste Mountainbike-Rennen der Welt, 1388 km in 10 Tagen aufgeteilt in 13 Etappen, wurden von den beiden Mountainbiker Dr. Peter Schnorr auf dem 15. Platz und Marco Bücken auf dem 25. Rang beendet.
Der Braunwalder Dr. Peter Schnorr benötigte eine Endzeit von 56 Std. 21:19 Minuten, während Marco Bücken eine Zeit von 62 Std. 51:43 Minuten für 1388 km in 13 Tagen beanspruchte.
Der Sieger Christoph Stevens, Belgien, fuhr die gleiche Strecke in 48 Std. 38:38 Minuten. 38 Fahrer und 2 Fahrerinnen beendeten das Rennen im Einzelstart.
Bei den Teams gewann das Österreichische Lietz-Sport Team in einer Gesammtzeit (Zeit von 3 Fahrern zusammengezählt) von 162 Std 39 Min und 33 Sec.
Der Doktor aus Braunwald und der Triathlet aus Filzbach zeigten Leistungen die zu bewundern sind. Ein Tagesschnitt von 140 km durch australischen Busch, bei grosser Wärme und viel Staub, verlangte von den Fahrerinnen und Fahrer Aussergewöhnliches.
Nur ausgezeichnete Ausdauerfähigkeiten, viel Training bei grosser Disziplin bringen ein solches Abenteuer zum Erfolg.
Dr. Peter Schnorr und Marco Bücken werden ihr Erlebtes nach der Rückkehr von Marco Bücken dem interessierten Sportpublikum preisgeben. Der Anlass wird vom Triathlon Team Glarnerland organisiert und in der Presse angekündigt.
Ruedi  E.   Herrmann
von: rhe
Glarner-Topleistungen am Uster Triathlon
Bei strömendem Regen, pünktlich um 8.00 wurde der 18. Uster Triathlon am Sonntag gestartet. Der Triathlon wurde über verschiedene Kategorien gestartet, so am Vortag mit dem Pro Race, ein Wettkampf für Profi-Triathleten. Dann am Sonntag mit den Kategorien VW-Circuit, 1.5 km Schwimmen, 40 km Radzeitfahren, 10 km Laufen, vorgängig starteten die WettkämpferInnen in der Tri Mini-Serie.

Die Mini-Serie führt über 0.75 km Schwimmen im Greifensee, 20 km Radzeitfahren um den Greifensee und 5 km Laufen am Greifensee. 111 Triathletinnen sowie 163 Triathleten klassierten sich in verschiedenen Kategorien. Die Meinung aller im Ziel angekommenen war die gleiche, alle Disziplinen wurden am heutigen Tage im Greifensee ausgetragen, denn der Regen zeigte sich von der besten Seite.

Die jüngste Glarner Teilnehmerin, Cornelia Elmer aus Niederurnen gewann die Kategorie Juniorinnen mit beachtlichem Vorsprung. Im Schwimmen legte die Glarnerin eine hervorragende Zeit vor, stieg als Erste aus dem Greifensee, belegte den 1. Rang im Radzeitfahren und anschliessendem Lauf. Die Laufzeit der Jungen Nachwuchsathletin, 23.49 Minuten auf 5 km zeigt jetzt schon hohes Niveau. Cornelia startete nachträglich noch in der Staffel Open wo sie zusammen mit Vater Bruno und Reto Brunner den 4. Rang belegte.
Entgegen der Rangliste startete in der Kategorie AK 1 nicht Rolf Kohler aus Netstal, sondern Andy Colella, ein ehemaliger Linthaler. Andy, der als Langstreckenläufer sehr erfolgreich ist, wagte das Abenteuer Triathlon. Infolge Fehlleitung verlor Andy einige Minuten im Radzeitfahren, nachdem er ein schnelles Schwimmen hinter sich gebracht hatte. Das Laufen beendete Andy mit einer Zeit von 17.8 Minuten, was die 4. schnellste Zeit bedeutete und am Ziel als 18. aus 71 Klassierten eingetroffen ist.

In der Alters-Kategorie 2 gelang dem Niederurner Hansruedi Vordermann ein weiterer Sieg über 26 Klassierten. Hansruedi stieg als 3. aus dem Wasser, belegte die schnellste Rad- und Laufzeit. Hansruedi darf sich über dem 8. Schlussrang von 163 Klassierten äusserst freuen.

In der gleichen Kategorie durfte der Altmeister Ruedi Herrmann aus Schwanden den 7. Schlussrang entgegennehmen. Ruedi, der eher über die langen Distanzen trainiert ist, startete das erste Mal in der schnellen Mini-Serie. Eine gewohnt schnelle Schwimmzeit, nur 1 Min 10 Sec hinter Vordermann und eine schnelle Zeit im Radzeitfahren, brachte ihm den vorerst 6. Rang ein. Der letzte Kilometer im Laufen war wohl etwas zu langsam, so dass Ruedi noch einen Rang abgeben musste, anstelle zwei Ränge zu gewinnen.
Ein weiteres Triathlon Team Glarnerland-Mitglied (TTG), Heinz Kamm aus Näfels durfte das Podest als 2. besteigen. In der Alterskategorie 3 zeigte Heinz trotz Verletzungspech während der ganzen Saison, ein gewohnt ausgeglichener Wettkampf. Als 4. aus dem Greifensee, 2. schnellster im Radzeitfahren und als schnellster Läufer durfte Heinz den Wettkampfplatz Uster sehr erfolgreich verlassen.

Regula Meier aus Niederurnen startete als einzige Triathletin aus dem Glarnerland über die Olympische Distanz. In der Hauptkategorie der Damen belegte Regula den ausgezeichneten 13. Schlussrang. Regula entstieg dem Greifensee als 18., belegte den 15. Rang nach dem Radzeitfahren und stand mit dem 12. Rang im Laufen zu Buche.

Der wohl letzte Triathlon dieser Saison indem Glarner an den Start gehen werden, wird nächste Woche in Locarno statt finden. Mitglieder des TTG werden sowohl in der Tri Mini-Serie als auch über die Halbdistanz (1.9 km Schwimmen, 90 km Radzeitfahren und 21.1 km Laufen) an den Start gehen. Zu hoffen ist, dass in Locarno nur im See und Schwimmbad Wasser anzutreffen ist, den Regen auf so langen Distanzen ist nicht das Wetter das Triathleten lieben.
Schwanden, 27.10.06
TTG , rhe
Roman im Element
von: Ruedi E. Herrmann
Roman Zweifel gibt Vollgas
(Supermotard in Villars sous Ecot)
Linthal scheint ein gutes Pflaster für Motorradfahrer zu sein. Nachdem Patrick Spörri vermehrt mit guten Resultaten in Supermotard-Wettkämpfen aufwartet, gelingt nun auch Roman Zweifel gutes Abschneiden an Wettkämpfen.
Es scheint, dass mit der sehr erfolgreichen Lehrabschlussprüfung für Roman der Weg zu vorderen Rangierungen an Supermotardrennen geöffnet wirt.

Sehr motiviert kämpfte Roman am vergangenen Wochenende in Villars im Zeittraining um einen guten Startplatz. Die knochenharten Trainings in Italien konnte er allerdings noch nicht optimal nutzen, so dass von 22 Startenden in der Rookie -Kategorie vorerst der 16. Startplatz erkämpft wurde. Mit dieser Startrangierung wurden drei Rennen bestritten, welche von Mensch und Maschine erstmals bis zum Ziel führen müssen und dann erst noch so schnell es überhaupt auch möglich ist.

Im ersten Rennen kämpfte sich Roman auf Asphalt und Schotterwegen trotz verpasstem Start auf den hervorragenden 10. Schlussrang vor. Roman nutzte die Pause zwischen den Rennen optimal aus und stellte sein Motorrad, dank seines Berufes als Motorradmechaniker, in Topzustand auf die Starlinie zum zweiten Lauf.

Wärmer werdende Temperaturen führten zu grösserem Reifenverschleiss, so dass auch Roman den Gashahn nicht voll aufdrehen durfte. Diese Fahrweise brachte ihn schlussendlich doch noch auf den 14. und punkteberechtigten Rang im zweiten Rennen.
Dass Roman jetzt schon grosses Talent an den Tag legt zeigte er damit, dass er nach einem Zweikampf um den 9. Rang nach Sturz doch noch den 13. Schlussrang erkämpften konnte.
In der Tages-Endabrechnung durfte Roman Zweifel einen 12. Platz ausweisen und weitere 26 Punkte seinem Jahreskonto zuschreiben.

Das Hallentraining in Bonaduz und die Trainingsfahrten in Italien und Frankreich wurden optimal umgesetzt, so dass Zweifel beruhigt an die nächsten Rennen fahren kann. In der Jahreswertung der SAM-Swiss-Supermoto-Challenge möchte Roman unter den ersten zehn zu finden sein, dazu ist eine Verbesserung um fünf Plätze nötig. Für das nächste Jahr wird der Start an der italienischen Nationalmeisterschaft geplant. Glück, Erfolg und gute Sponsoren müssen dabei Romans ständige Begleiter werden.
von: Ruedi E. Herrmann
Bei wunderschönem Herbstwetter und unter grosser Zuschauerkulisse, erreichte das Triathlon Team Glarnerland am Stadtlauf von Glarus vom vergangenen Samstag den Sieg in der Kategorie Mannschaften.
Der Grundstein dazu legten David Senn, der schnellste Läufer von 225 Klassierten in der Mannschaftskategorie und Marco Bücken ( Präsident des TTG) im 3. Rang.
Weitere Topleistungen trugen zu diesem Sieg bei: Maico Wetli 8. Rang, Andy Colella 11., Antonio Piccirillo 12., Pierre River 19., Franz Landolt ( OK-Präsident des Stadtlaufes) 21., Serim Wetli 25., Ruedi Herrmann 59., Heinz Kamm 64., Hans Näf 104., Brigitte Bienvenue 128. und Michaela Hunold 129.

Schwimmen und Radfahren mussten die TTG-Wettkämpfer nicht, dafür aber stellten sich noch einige Triathleten den Einzelrennen. Dabei wurden erneut Topleistungen erlaufen, was aufzeigt, dass an Triathlonwettkämpfen das Laufen zur wichtigsten Disziplin zählt und somit auch sehr gut trainiert wird.

Der Junior Serim Wettli erkämpfte sich den 5. Rang in der Kategorie Jugend.
In der Kategorie Hauptklasse erlief David Senn den 10. Rang, während Antonio Piccirillo als 4., Marco Bücken als 5. und Andy Colella als 10. bei den Senioren 1 das Ziel erreichten. Maico Wettli als 11. bei den Senioren 2. und Ruedi Herrmann als 18. der Senioren 3 zeigten nach dem Mannschaftseinsatz erneut Topleistungen.

Ein sehr erfolgreiches Jahr geht für das Tri Team Glarnerland zu Ende. Einzelne Triathletinnen und Triathleten werden noch an Strassenläufen an den Start gehen und beim Silvesterlauf von Zürich versuchen, nochmals Vollgas zu geben.

Über die Winterzeit werden im SGU und im Sportzentrum Filzbach Schwimmtrainings durchgeführt, dazu Interessierte herzlich eingeladen sind. Der Langlaufsport sowie Spinning und Laufen stehen weiter auf dem Winter-Trainingsprogramm des Tri Teams Glarnerland.

Höhepunkte für die Saison 2006 sind jetzt schon gesetzt, so ist der Start am Zürcher Marathon und am Ironman-TRI Zürich bei manch einer Triathletin und Triathleten schon gesetzt.
Das TriTeam Glarnerland dankt an dieser Stelle allen Sponsoren für die erbrachten Hilfen und freut sich auf ein erfolgreiches 2006.


Weitere Resultate sind unter „www. datasport.ch“ ersichtlich.


TTG rhe
von: Ruedi E. Herrmann
Auf dem steilen Weg zur internationalen Spitze
(Supermotard-Fahrer Patrick Spörri, Linthal)
30’000 km pro Jahr auf Achse:

Es erstaunt immer wieder, dass Glarner Sportlerinnen und Sportler zu Topleistungen ausserhalb unserer Region fähig sind, unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Patrick Spörri, aus Linthal scheint da keine Ausnahme zu sein.
Sechs Jahre schon, fährt Patrick mit seinem Motorrad von Rennen zu Rennen, von Land zu Land, nach Deutschland, Frankreich, Italien, Slowakei, Ungarn und auch nach Griechenland. Er bestreitet die Schweizermeisterschaft und die Deutsche -Meisterschaft in Supermotard. Über 30’000km mit seinem Kleinbus mit Wohnwagen-Anhänger auf Achse und dies alles für seine Passion, dem Supermotard – Wettkampf.
Begleitet wird Patrick durch seinen treuen Mechaniker Stefan Dolder aus Glarus. Stefan scheint eine wichtige Stütze im Gebilde Spörri zu sein, was auch sehr nötig ist, liegen die Erwartungen über Sieg und Niederlagen doch auch ein Teil in Stefans Händen. Ein Koch und ein Manager runden sein Team ab, wobei sein Teamchef Urs Hunziker (Aargau) die wettkampfmässigen Geschehnisse um Patrick regelt.
Die insgesammt mehr als 20 Rennen pro Saison, zum Teil mit Doppelstart,
benötigen eine grosse Präsenz. Nur dank grosszügigem Entgegenkommen seiner Arbeitgeber, das sind seine Eltern, kann Patrick das Unternehmen Supermotard ausführen. Eine Konstellation, die in dieser Sportart fast zwingend erscheint, denn Geld zum täglichen Leben muss neben der Piste erwirtschaftet werden.
Supermotard:

Supermotard, ein Motorradrennen um Hausecken, Schlamm, Kies, Asphaltstrassen usw. Eine Sportart die alle Komponente was ein Motorradfahrer abgeben kann, verlangt. Stürze sind an der Tagesordnung, diese aber sind mehrheitlich so harmlos, dass gleich wieder weitergefahren werden kann. Der Grund liegt darin, da die Kurvengeschwindigkeit nicht all zu hoch ist, in engem Pulk gefahren wird und eine grosse Fairness verlangt wird.
Supermotard – der Rallyesport unter den Motorradfahrern.
Vom Skirennfahrer zur Supermotard-Spitze:

Wer am „Berg“ (gemeint ist der Klausenpass) aufgewachsen und zu Hause ist, den zieht es irgendwann mal den Pass hoch, mit dem Bike, Rennvelo und dann später mit dem Auto und Motorrad, so die Erklärung Patricks zu seinem Werdegang.
Patrick erlernte den Beruf als Bäcker und Konditor im familiären Betrieb in Linthal, wo er bis heute mit all seiner Kraft trotz Rennstress arbeitet. Schon als Skirennfahrer erntete Patrick als Junior grosse Erfolge, wechselte später die Sportart über das Mountainbike zum Motorrad.
Es ist nahe liegend, dass Patrick über die letztlichen Geschehnisse am Klauenpass (die in der Presse breitgeschlagen wurden), in Verbindung gebracht wird. Kein leichter Stand, sagt er, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen und immer mit der gleichen Begründung: “Ich bin Rennfahrer und trainiere auf abgesperrtem Gelände. Ich bin doch nicht blöde und riskiere andere Menschenleben, mich selbst und mein Führerschein.“ Vorbildliche Haltung eines ambitionierten Motorradfahrers der sich im Wettkampf bestätigt und nicht auf der öffentlichen Strasse.

Training und Teste im Ausland:

Stürze auf der Strasse sind es, die Patrick auf die Rennpiste gebracht hat. Er nahm ein Training auf, das sein Fahrstiel, seine Fahrtechnik und die Fahrtaktik verbesserte.
Da in der Schweiz keine optimale Trainingsgelegenheiten geboten werden, fährt Patrick über die Wintermonate an Wochenenden nach Italien, wo getestet und trainiert wird.
Nebst Eigenmotivation wird Patrick von seinem Team aufgerufen, an Testtagen anwesend zu sein um Material zu testen oder gar zu entwickeln, was zurzeit mit der Bremsanlage von Statten geht.
Eine immense Arbeit steht somit nebst Wettkämpfen noch an und wohl bemerkt, dass Patrick darauf wieder in der Backstube in Linthal steht.


Das Werkzeug:

Eine letztjährige KTM ist sein zuverlässiger Partner. Das Motorrad wird von Stefan Dolder gewartet, während die Motorenleistung samt dem restlichen Topmaterial von HPS-Tuning ( Teamchef Urs Hunziker) bereitgestellt wird. Keine leichte Aufgabe, immer wieder Topmaterial zu fahren, stehen doch bis zu fünf Fahrer unter Vertrag bei Hunziker.
Dank dem Entgegenkommen der Gemeinde Linthal, findet Patrick im Areal der alten Bébié die optimale Werkstätte um seine KTM in Form zu halten.


Von Rookies zu Prestige:

Der Werdegang zur obersten Kategorie (Prestige) geht von Rookies (bis 23 Jahre und max. 450 ccm) über die Promo (Anfänger über 23 jährig) zu den Challenger (offene Kategorie). Der Aufstieg in eine nächst höhere Kategorie verlangt einen Leistungsausweis, der an den verschiedenen nationalen Rennen erbracht werden muss. Patrick startete in dieser Saison erstmals in der Prestige-Klasse an Schweizermeisterschaftsläufen. Sein angestrebtes Ziel, die Saison 2005 als 15. abzuschliessen gelang dem Linthaler erfolgreicher als geplant. Mit dem 12. Schlussrang verpasste Patrick die Sensation, im ersten Jahr schon unter den 10 Besten zu sein, nur knapp. Dieses Resultat würde Patrick berechtigen, sich auch im Ausland in der Prestige-Kategorie zu stellen und damit ein Platz an Weltmeisterschaften offen zu halten.


Erfolge:

Wunderschöne Auszeichnungen sind im Restaurant seiner Eltern zu sehen, was doch zu einigen Grosserfolgen Rückschliessen lässt.
Als grösster Erfolg wertet Patrick seinen achten Rang in Griechenland, wo er Europameisterschaftspunkte erhamsterte. Gute Erinnerungen auch an Eschenbach, wobei der dritte Schlussrang trotz Sturzpech im Vortag noch herausgefahren wurde.
Seit dem Jahre 2000 wurden schon etliche Podestplätze im In- und Ausland erkämpft, dabei die Jahresschlusswertung in erstaunlich grossen Schritten zur Spitze in Angriff genommen. Vom 69. Schlussrang im Jahre 2001 auf den 12., dann siebten und im letzten Jahr auf den fünften in der Kategorie Challenger. Eine beachtliche Leistung, sind doch jedes Jahr ca. 90 Fahrer am Start zu diesen Rennen.

Ziele 2006:

Unter die Top-Ten bei der Prestige-Kategorie in der Schweizermeisterschaft zu kommen, ist sein hochgestecktes Ziel für das Jahr 2005. Damit die Chance für eine Teilnahme an der EM zu sichern, das Sponsoring dadurch verbessern und das Glarnerland im grossen Ausland bekannt zu machen. Patrick ist, nebst Roman Käslin (Glarus) der in der Promo-Kategorie startet, der einzige Wettkämpfer aus dem Glarnerland in der höchsten Kategorie der Supermotard-Fahrer.

rhe
von: Ruedi E. Herrmann
Unter hervorragenden äusseren Bedingungen konnte am vergangenen Samstag um 8 Uhr morgens zum 1. Seeländer Triathlon in Murten gestartet werden.
Nicht vergeblich spricht man von Eisenmänner und nun auch Eisenfrauen, denn bei einer Wassertemperatur von 16.5 Grad eine Distanz von 1.5 km zu schwimmen ist nicht Jedermanns / -frau Sache.
38 Männer und 46 Frauen stellten sich der Herausforderung 1.5 km zu schwimmen, 80 km Einzelzeitfahren und anschliessend 20km zu laufen. Eine wunderschöne Laufstrecke zwischen Murtensee und Murten entschädigte die kalte Wassertemperatur, den Gegenwind und harte Steigungen auf der Radstrecke.
Fünf Athleten vom Triathlon Team Glarnerland nahmen die Herausforderungen an und stellten zum Start in Murten.

- Reto Gubser, wohnhaft in Walenstadt belegte den ausgezeichneten 2. Platz in der Alterskategorie 2 der Herren. In 4 Stunden und 39 Minuten durfte Reto das Zielband durchqueren. In allen Disziplinen als zweiter im Wechsel erschienen, deutet auf eine konstante Leistung, was schlussendlich im Triathlon zum Erfolg führt. Er beweist mit dieser Leistung, dass mit 57 Jahren nicht von altem Eisen die Rede sein kann, eher von heissem Eisen.
-
- Maico Wetli, ebenfalls aus Walenstadt, gelang erneut ein Topresultat. In 3 Std. 57 Minuten absolvierte er die Ironman-Halbdistanz und belegte mit dieser Zeit den tollen 6. Rang von 121 Klassierten in der Kategorie Männer AK 1. Dank ausgeglichenen Leistungen im Schwimmen und Radfahren, konnte Maico als 13. die 20 km Laufen in Angriff nehmen. Nach 1 Stunde und 13 Minuten Laufzeit, durfte Maico den Wettkampf sehr erfolgreich beenden.

- Constantino Ares ebenfalls aus Walenstadt und TTG - Mitglied, beendete den Wettkampf in der Kategorie Männer AK 2 als 11. von 39 gestarteten Triathleten. Dieser Leistung geht ein Ironman-Triathlon (3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen) vor drei Wochen in Lanzarote vor, den Constantino in 11 Stunden und 57 Minuten beendet hatte. Constantino weist im abschliessenden Lauf über 20 km eine Zeit von 1 Std. 26 Min vor, was von sehr guter Ausdauer und solidem Training spricht. Diese Leistungen sind der Lohn von seriöser Trainingspräsenz an den Trainings des Triathlon Team Glarus und an der Qualität seiner Trainingsplanung dabei zeigt Constantino eine überdurchschnittliche Willenskraft, was Ihn zu Topleistungen bewegt.

- Ruedi Herrmann aus Schwanden feierte nach 12 Jahren Wettkampfpause ein Comeback im Triathlon. Erst wurden in 7 Monaten 17 Kilo Körpergewicht abtrainiert, ein einjähriges Training aufgenommen und als Vorbereitung für den diesjährigen Ironman-Triathlon von Zürich der Seeland-Triathlon als Standortbestimmung auserwählt. Im Zürich-Marathon durfte Ruedi mit einer Endzeit von 3 Stunden und 45 Minuten zur Kenntnis nehmen, dass er grosse läuferische Fortschritte erzielt hat. In Murten blieb Ruedi mit einer Endzeit von 4 Stunden und 57 Minuten auch unter der 5-Stundenlimite. Trotz Muskelverletzung im Aufstieg der Radstrecke, kämpfte sich der Glarnermeister vom Jahre 1991 über die Distanzen. Seine Laufzeit über 20 km von 1 Stunde und 37 Minuten darf sich dieses Handicaps wegen recht gut sehen lassen. Der Fahrplan nach Zürich scheint zu stimmen, vorgängig stellt sich Ruedi noch an einigen Triathlons über die olympische Distanz.

- Rolf Kohler aus Netstal reiste als Betreuer von Herrmann nach Murten. Kurzentschlossen meldete sich Rolf zum Start zum Minitri und belegte unter den 22 klassierten den ausgezeichneten 9. Rang mit einer Endzeit von 1Std 18 Min. Als 2. von der Schwimmstrecke (600 Meter) zurück, benötigte Rolf auf der 20 km langen Radstrecke 40 Minuten und am abschliessenden Lauf von 5 km durften 22 Minuten gutgeschrieben werden. Rolf, der sich im letzten Jahr sehr erfolgreich durch den Zürich-Ironman durchgekämpft hat, wird in diesem Jahr vermehrt an kürzeren Triathlons an den Start gehen.


Schade ist, dass sich nicht mehr Glarnerinnen und Glarner zu solch schönen Wettkämpfen stellen. Wurden doch in vergangenen Jahren neue Kategorien gebildet, die für Familien, ältere Leute, Hausfrauen und Kinder geschaffen wurden, aber leider zu wenig gemeldet werden. Alles spricht vom Modewort Trainieren, an Anlässen für diese Trainierenden ist leider fast niemand zu sehen. So hoffen alle Organisatoren auch im Glarnerland, dass es möglichst viele Startende gibt, sei es am Duathlon von Mollis, am Zeitfahren nach Elm oder irgendwo am Skirennen in Elm.

TTG rhe
Spinning im Inform Netstal
von: Ruedi E. Herrmann
…und sie bewegen sich doch...
Während die Medien über den Wintersport berichten, die Zeitungen über gelungene Skilager schreiben, laufen die Vorbereitungen im Triathlon Team Glarnerland auf vollen Touren.
An der vergangenen Hauptversammlung wurde der Vorstand des Triathlon Team Glarnerland neu konstituiert. Marco Bücken aus Filzbach wurde zum neuen Präsidenten des 39 Köpfigen Vereines gewählt und löste damit Martin Rhyner, der als Nationalmannschafts-Trainer arbeitet, in seinem Amt ab.

1986 wurde das Triathlon Team Glarnerland unter der Startinitiative von Ruedi Herrmann, Schwanden und Kurt Rhyner, Glarus, gegründet. Der erste und langjährige Präsident Kurt Rhyner wurde an der letzten Hauptversammlung zum ersten Ehrenmitglied des TTG ernannt. Stolz durfte auch der zurückgetretene Präsident Martin Rhyner als Zweiternannter diese Ehre entgegennehmen, was von der Versammlung mit starkem Applaus verabschiedet wurde.
Der neue Vorstand mit Jacqueline Senn-Wirz, Sonja Matt, Christina Weber und Micha Grüninger, wurde bereits aktiv, stellte ein attraktives Jahresprogramm zusammen und organisierte ein Trainingswochenende von besonderer Art.

Am vergangenen Freitagabend trafen sich 23 Triathletinnen und Triathleten in Filzbach zu einem Schwimmtraining von professioneller Art. Andy Karrer aus Uster (Schwimmtrainer und Triathlet) stellte ein Training zusammen, welches die Athletinnen und Athleten zu besonderer Motivation anregte. Videoaufnahmen mit angehender Auswertung, Techniktraining und Übungen, zeigten den Sportlerinnen und Sportler neue Wege auf, um näher an den grossen Erfolg zu kommen. Manch eine Triathletin oder ein Triathlet fand sich unter Wasser wieder, anstatt über dem Wasser zu schwimmen. Wie sagt man als Entschuldigung? …es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen..
Bei anschliessendem gemeinsamen Nachtessen fand man sich näher und motivierte sich gegenseitig, um das Schwimmtraining am Samstagmorgen erneut in Angriff zu nehmen.

Nach einer Einheit des Techniktrainings arbeiteten die Triathletinnen und Triathleten hart an einer Schwimmlektion die die Muskeln eines jeden säuern liess. Brust-, Delfin- und Rückenschwimmen sowie Crawl wechselten stetig ab und als Schlussbouquet sollten 25 Meter Unterwasserschwimmen viermal absolviert werden. Spätestens bei dieser Vorgabe durfte Jedermann und –Frau bemerkt haben, dass Schwimmen eben eine sehr harte, technisch schwierige Sportart ist und nur mit kleinen Fortschritten gerechnet werden darf.

Triathletinnen und Triathleten wären alle nicht, wenn die Teilnehmer nicht noch zum Indoor-Cycling im Inform in Netstal angetreten wären.
Jacqueline und David Senn-Wirz motivierten die Clubmitglieder dermassen, dass im Untergeschoss die Büroräumlichkeiten Wasseralarm auslösten, so viele Schweisstropfen wurden aus den Körpern getrieben.
Eine Genugtuung für jedes Mitglied war es allemal, bot das Training die Gelegenheit, endlich einmal im Windschatten von David Senn fahren zu dürfen ohne abreissen zu müssen. Während Jacqueline die Verfolgergruppe zu fast unmenschlichen Kräften motivieren konnte, die heissen Rhythmen durch Herz und Blut gepeitscht wurden, durfte der Klausenpass und Kerenzerberg fast fliegend bewältigt werden.
Böse Zungen lassen verlauten, dass unser neuer Präsident Marco Bücken gar mit angezogener Handbremse die Berge hochgefahren sei.

Der Erfolg dieses von Jacqueline und David Senn vorgetragenen Trainings zeigte sich insofern, dass das Indoor-Cycling im März wiederholt wird, für all diejenigen die nicht dabei sein konnten und für all diejenigen die so grossen Spass daran hatten.
An dieser Stelle sei dem Sportzentrum Filzbach, Inform Netstal, an Andy Karrer, Jacqueline und David Senn-Wirz recht herzlich gedankt.

Weiter im Jahresprogramm des Triathlon Team Glarnerland steht eine Velofahrt ins Tessin am Mai, mit anschliessendem Training im warmen Süden. Mitglieder des TTG werden in diesem Jahr an verschiedenen Sprinttriathlons, Ironman-TRI-Zürich, an Triathlons über die Olympische Distanz und am Gigathlon anzutreffen sein.

Das Team ist motiviert, jetzt schon in ausgezeichneter Form und hofft auf rege Unterstützung Ihrerseits, als Sponsoren, Gönner oder als Zuschauer an Wettkämpfen. Neueintritte sind herzlich willkommen und können über ttg_info@bluewin.ch angemeldet werden.
Thomas Gallati, Tauchlehrer
von: Ruedi E. Herrmann
In Braunwald geboren, dort aufgewachsen und vor vier Jahren nach Bulgarien ans Schwarze Meer ausgezogen um eine Tauchschule zu eröffnen. Das ist Thomas Gallati, der heute in Varna mit seiner bulgarischen Ehefrau und Geschäftspartnerin lebt.
Ganz seinen Glarner Vorfahren nachahmend, die ohne Hab und Gut nach Amerika ausgewandert sind um dort eine neue Existenz aufzubauen, so zog Thomas Gallati nach Varna. Besessen von seinem Gedanken, am wunderschönen Strand um Varna eine international anerkannte Tauchschule zu eröffnen, kämpfte er sich durch die fast unmögliche Bürokratie der bulgarischen Behörden. Inmitten der neu erstellten Hotelanlagen und äusserst bekannten Mineralbäder befindet sich heute die Tauchbasis des Gallati-Divecenters. Dank seiner Frau Wenzi konnten die von Thomas abgesteckten Anfangsziele erreicht werden, mal mit weniger, mal mit mehr Widerstand.
Viel Pioniergeist

Schon die Tatsache, dass Bulgarische Strände am Schwarzen Meer nicht die Popularität erreichen wie die Strände am Atlantik oder Mittelmeer und der Tourismus erst im Aufbau ist, erschwert einen Geschäftsaufbau erheblich. Der mühsame Weg der Werbung rund um Varna, das Anbieten einer Sportart die sicherlich nicht zu den Landessportarten Bulgariens gezählt werden darf, dazu als Schweizer sich der bulgarischen Mentalität anzupassen, erfordert viel Pioneergeist.
Thomas Gallati nimmt diese Herausforderung an und versucht nun, sein Angebot des Gallati-Divecenters an mitteleuropäischen Ferienanbieter bekannt zu machen. So finden deutsche, russische und ab und zu auch schweizer Gäste den Weg nach Bulgarien zur Gallati-Tauchschule. Die Strände um Varna werden in der Hauptsaison Juni, Juli und August von ausländischen Touristen rege besucht, nicht aber so, dass von einem Boom gesprochen werden darf.
Gut gekleidete Damen

Nahrungsmittel, Wohnungsmieten, Dienstleistungen und landeseigene Güter kosten rund ein Drittel der Kosten in der Schweiz. Es darf aber nicht der Gedanke aufkommen, dass in Bulgarien in Saus und Braus gelebt wird, denn ein durchschnittliches Monatseinkommen beträgt ca. 200 Lewa, was umgerechnet etwa Sfr. 160.- sind. Eine Armut trifft man insofern an, dass Häuser, Strassen und deren Infrastruktur die vom Staate getragen werden sollte, bei weitem nicht dem Standard der Mitteleuropäischen Länder vergleichbar ist. Trotzdem ist auffallend, das in einer Grosstadt wie Varna die Frauen im Durchschnitt in ausgezeichnetem Outfit erscheinen, weniger die Männer. Auffallend ist auch, dass Reinigungsarbeiten wie das Strassenwischen, Hausreinigungen u.ä. von Frauen ausgeführt wird, daneben bekleiden die Frauen mehrfach das Amt als Büroangestellte. Die Männer arbeiten hauptsächlich als Handwerker wie Maurer und Zimmerleute, wobei neun Tages-Arbeitsstunden und mehr als Normal gezählt werden darf.
In dieser Gesellschaft hat sich Thomas Gallati ausgezeichnet integriert. Die Wohnung der Gallatis befindet sich in Mitten Varnas, was Thomas die Gelegenheit gab, sich der bulgarischen Mentalität voll anzupassen. Ein Spaziergang mit Wenzi und Thomas durch die wunderschönen, grossflächig angelegten Grünanlagen in und um Varna, wird mit einigen Unterbrechungen durch bekannte einheimische Personen ergänzt. Dies ein gutes Zeichen, dass sich der Glarner in Varna sehr gut integriert hat.
Das Problem, ausserhalb der Sommersaison Arbeit in Bulgarien zu finden, stellt sich auch Thomas und Wenzi. Aus diesem Grunde besuchen die beiden in den Wintermonaten das geliebte zu Hause in Braunwald. Thomas führt den Beruf als Skilehrer in der Schweizerischen Skischule Braunwald aus, während Wenzi für das Wohl seines Gatten und der Schwiegereltern sorgt. Dieser Umstand gibt Thomas die Möglichkeit, Wintergäste aus Braunwald auch als Sommergäste in Bulgarien begrüssen zu dürfen und umgekehrt.
Schöne Erinnerungen

Mein Interesse am Tauchsport und die Tatsache, für das Gallati-Divecenter eine Webseite zu bauen, gab mir die Möglichkeit, Erfahrungen direkt in Varna zu sammeln. Unvergessliche Stunde und Tage bleiben mir aus zwei Wochen Aufenthalt bei Thomas und Wenzi Gallati in Erinnerung. Mit einer ausgezeichneten Tauch-Ausbildung, eindrückliches Führen durch Varna und dessen Umgebung und sehr herzlichen Kontakte zu einheimischen Landsleuten durfte ich Varna verlassen, wohl in Gedanken, hierher zurückzukommen.
Warum nicht mal Ferien in Bulgarien buchen, die Mineralbäder, Leute, Land und das Tauchen kennen lernen? Das Gallati-Divecenter würde sich sehr freuen, vielleicht auch Sie zu Ihren Gästen zählen zu können. Unter www. gallati-divecenter.com können Sie sich weiter informieren lassen.

rhe